Bauwelt

20.2025

Bauwelt 20.2025 vom 23.09.2025

Straße als Reserve

Über das Potenzial der versiegelten Horizontale
Über das Potenzial der versiegelten Horizontale

Seite 1
Risse im Asphalt

Straßen sind Verkehrsräume – als solche werden sie heute in den meisten deutschen Städten in erster Linie erlebt. Das Diktat des „fließenden Verkehrs“ hat seit der autogerechten Zurichtung der Städte

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin

Straßen sind Verkehrsräume – als solche werden sie heute in den meisten deutschen Städten in erster Linie erlebt. Das Diktat des „fließenden Verkehrs“ hat seit der autogerechten Zurichtung der Städte mehr

Seite 4
Eine Straße, tausend Gesichter

Die „Hauptstraße“ gibt es über­all. André Lützen ist ihr quer durch Deutschland nachgegangen – seine Fotografien, derzeit im Altonaer Museum zu sehen, formen ein ungewöhnliches Porträt der Gegenwart. Was zunächst unscheinbar ...

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin

Die „Hauptstraße“ gibt es über­all. André Lützen ist ihr quer durch Deutschland nachgegangen – seine Fotografien, derzeit im Altonaer Museum zu sehen, formen ein ungewöhnliches Porträt der Gegenwart. Was zunächst unscheinbar ... mehr

Seite 5
Wandel des Dresdner Stadtbildes aus der Sicht moderner und zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen

57 Gemälde aus der Sammlung der Städtischen Galerie zeigen neu­ralgische Orte der Alt- und Neustadt Dresdens im Wandel. Im Fokus: Eva Schulze-Knabes „Thälmannstraße“

Autor: Scheffler, Tanja, Dresden

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Seite 6
Die Sonne im sozialistischen Schatten

Die Ausstellung Sonnensucher! zeigt über 230 Werke der Wismut-Kunst – zwischen Pro­paganda, DDR-Alltag und dysto­pischer Schönheit.

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin

Die Ausstellung Sonnensucher! zeigt über 230 Werke der Wismut-Kunst – zwischen Pro­paganda, DDR-Alltag und dysto­pischer Schönheit. mehr

Seite 8
Abgehoben oder gelandet?

J.MAYER.H – PLACESHIPS im Deutschen Design Museum

Autor: Thein, Florian, Berlin

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Seite 10
Hinrich Baller

1936–2025

Autor: Meyer, Ulf, Berlin

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Seite 14
Neue Straßen in Blau-Grün

Die Abkehr von der autogerechten Stadt ist möglich, zeigen Städte wie Paris und Kopenhagen. Der Umbau der Stadt aber braucht Zeit: Paris verfolgt seit 24 Jahren das Ziel, den Autoverkehr zu reduzieren und neue Lebens- und Luftqualität zu ...

Autor: de Rudder, Steffen, Weimar

Die Abkehr von der autogerechten Stadt ist möglich, zeigen Städte wie Paris und Kopenhagen. Der Umbau der Stadt aber braucht Zeit: Paris verfolgt seit 24 Jahren das Ziel, den Autoverkehr zu reduzieren und neue Lebens- und Luftqualität zu ... mehr

Seite 18
Der automobile Mensch

Ein Leben ohne Auto? Das hieße ja: Einkaufen in nächster Nähe, zu Fuß oder mit dem Rad, öffentlich in die Arbeit fahren, am Ende sogar Urlaub mit der Bahn! Und ob da die Wirtschaft noch funktioniert? Über gedankliche ...

Autor: Seiß, Reinhard , Wien

Ein Leben ohne Auto? Das hieße ja: Einkaufen in nächster Nähe, zu Fuß oder mit dem Rad, öffentlich in die Arbeit fahren, am Ende sogar Urlaub mit der Bahn! Und ob da die Wirtschaft noch funktioniert? Über gedankliche ... mehr

Seite 24
Stiche, die das Leben auf der Straße freisetzen

Mit gezielten Eingriffen nach dem Prinzip der Urbanen Akupunktur lässt sich das soziale Potenzial von Straßenräumen sichtbar machen und aktivieren. Es ist ein Konzept, das nicht neu ist, dessen Möglichkeiten aber neu entdeckt werden ...

Autor: Dinkel, Diana, Nürnberg

Mit gezielten Eingriffen nach dem Prinzip der Urbanen Akupunktur lässt sich das soziale Potenzial von Straßenräumen sichtbar machen und aktivieren. Es ist ein Konzept, das nicht neu ist, dessen Möglichkeiten aber neu entdeckt werden ... mehr

Seite 26
Ein blinder Fleck: Der Weg zu Fuß zur Haltestelle

Jede Fahrt mit Bus und Bahn beginnt und endet zu Fuß, manchmal auch mit dem Rad. Gerade diese Abschnitte entscheiden, ob wir den ÖPNV gerne und regelmäßig nutzen. Wenn Wege unsicher, unbequem oder umständlich sind, bleiben viele lieber ...

Autor: Hillnhütter, Helge, Trondheim; Bauer, Uta, Trondheim; Mesenbrock, Jan-Philipp, Trondheim

Jede Fahrt mit Bus und Bahn beginnt und endet zu Fuß, manchmal auch mit dem Rad. Gerade diese Abschnitte entscheiden, ob wir den ÖPNV gerne und regelmäßig nutzen. Wenn Wege unsicher, unbequem oder umständlich sind, bleiben viele lieber ... mehr

Seite 30
Stuttgart nach 21

Verkehrsplanungsleiter Stephan Oehler und Leiter des Amts für Stadtplanung und Wohnen Thorsten Donn über Vergangenheit und Zukunft der Stuttgarter Straßen

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin; Kraft, Caroline, Berlin

Verkehrsplanungsleiter Stephan Oehler und Leiter des Amts für Stadtplanung und Wohnen Thorsten Donn über Vergangenheit und Zukunft der Stuttgarter Straßen mehr

Seite 34
Hannover nach dem Auto

Thomas Vielhaber ist Stadtbaurat von Han­nover. In der autogerechten Planung, die die Stadt einst bestimmte, sieht er Möglichkeiten für ihre Transformation zur klimagerechten Stadt.

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin; Klingbeil, Kirsten, Berlin

Thomas Vielhaber ist Stadtbaurat von Han­nover. In der autogerechten Planung, die die Stadt einst bestimmte, sieht er Möglichkeiten für ihre Transformation zur klimagerechten Stadt. mehr

Seite 42
Graue Stadt wird grüne Stadt

Selbst Rotterdam, einst Inbegriff autogerechter Stadtplanung, hat begonnen umzusteuern: Innerhalb von vier Jahren sollen 20 Hektar öffentlichen Raums entsiegelt werden.

Autor: Bokern, Anneke, Amsterdam

Selbst Rotterdam, einst Inbegriff autogerechter Stadtplanung, hat begonnen umzusteuern: Innerhalb von vier Jahren sollen 20 Hektar öffentlichen Raums entsiegelt werden. mehr

Seite 48
Dreihundert Straßen

Paris begrünt dreihundert Straßen vor Schulen, damit Kinder sicher spielen können und saubere Luft atmen.

Autor: Klingsieck, Ralf, Paris

Paris begrünt dreihundert Straßen vor Schulen, damit Kinder sicher spielen können und saubere Luft atmen. mehr

Seite 52
Machen! Es kann gut werden.

„Superblocks“ gelten als angesagtes Instrument, die Stadt auf allen Maßstabsebenen lebenswerter zu gestalten. Beispiele finden sich nicht nur in Barcelona. Auch hierzulande haben Kommunen die Courage, sich an Experimente zu wagen.

Autor: Landes, Heinz Michael, Berlin

„Superblocks“ gelten als angesagtes Instrument, die Stadt auf allen Maßstabsebenen lebenswerter zu gestalten. Beispiele finden sich nicht nur in Barcelona. Auch hierzulande haben Kommunen die Courage, sich an Experimente zu wagen. mehr

Seite 57
Risse durch die Wirklichkeit in Lausanne

Landschaften sind nicht statisch. Sie verändern sich permanent und sind ein In­dikator für den Zustand ihrer Umgebung. Dabei erlauben sie natürliche Kreisläufe. Wasser kann versickern, Vegetation

Autor: Kraft, Caroline, Berlin

Landschaften sind nicht statisch. Sie verändern sich permanent und sind ein In­dikator für den Zustand ihrer Umgebung. Dabei erlauben sie natürliche Kreisläufe. Wasser kann versickern, Vegetation mehr

Seite 60
Neuer Stadtraum am Bahnhof Lyon-Part-Dieu

Easy Ground

Autor: Redecke, Sebastian, Berlin

Easy Ground mehr

Seite 64
Bigger, bunter, brighter: Stadtgrafiken aus Mannheim

Und plötzlich sieht alles ganz anders aus: City Super Graphics machen bunt, was vorher grau war. Das Kollektiv aus Architeken, Designern und Künstlern bemalt Gehwege, Sportplätze, Unterführungen oder Skateparks. Ein Gespräch mit einem ...

Autor: Kraft, Caroline, Berlin

Und plötzlich sieht alles ganz anders aus: City Super Graphics machen bunt, was vorher grau war. Das Kollektiv aus Architeken, Designern und Künstlern bemalt Gehwege, Sportplätze, Unterführungen oder Skateparks. Ein Gespräch mit einem ... mehr

Seite 68
Die St. Petersburger Straße verbindet und spaltet Dresden

Die St. Petersburger Straße fasst die Dresdner Altstadt im Osten. Sie verläuft, vom Hauptbahnhof kommend, über die einstige Stadtbefestigung und dann nach Norden über die Elbe

Autor: Landes, Josepha, Berlin

Die St. Petersburger Straße fasst die Dresdner Altstadt im Osten. Sie verläuft, vom Hauptbahnhof kommend, über die einstige Stadtbefestigung und dann nach Norden über die Elbe mehr

Seite 70
Gebt den Bürgern den Stadtraum zurück!

Die Leipziger Straße durchschneidet als autogerechte Ost-West-Verbindung das Zentrum von Berlin. Der Politologe und Publizist Udo Knapp und der Architekt Jörg Pampe haben eine andere Idee für diesen Stadtraum: den Berliner Leipziger Park

Autor: Knapp, Udo, Berlin; Pampe, Jörg, Berlin

Die Leipziger Straße durchschneidet als autogerechte Ost-West-Verbindung das Zentrum von Berlin. Der Politologe und Publizist Udo Knapp und der Architekt Jörg Pampe haben eine andere Idee für diesen Stadtraum: den Berliner Leipziger Park mehr

Seite 75
Tempelhof

Eine fotografische Bestandsaufnahme der größten Brache Europas

Autor: Kühnast, Sabine, Hamburg

Eine fotografische Bestandsaufnahme der größten Brache Europas mehr

Seite 75
Nach der Kernkraft

Konversionen des Atomzeitalters

Autor: Schäfer, Theresa, Frankfurt am Main

Konversionen des Atomzeitalters mehr

Seite 76
Hamburg

Positionen, Pläne, Projekte 1 & 2

Autor: Meyer, Ulf , Berlin

Positionen, Pläne, Projekte 1 & 2 mehr

Seite 77
Was wird aus Hamburg?

Das Buch zur Stadtentwicklung

Autor: Meyer, Ulf, Berlin

Das Buch zur Stadtentwicklung mehr

Seite 77
Hamburgs Köhlbrandbrücke

Geschichte und Geschichten

Autor: Scheffler, Tanja, Dresden

Geschichte und Geschichten mehr

25.2025

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