Bauwelt

01-02.2010

Bauwelt 01-02.2010 vom 08.01.2010

Das Bild des Architekten

... aus hundert Jahrgängen der Bauwelt. Es kommt einiges an Material zusammen, wenn die Redaktion im Archiv wühlt, um dem Wesen der Architekten auf die Spur zu kommen: Klischees und Stereotype, Stilisierungen und Wiedergänger, Image- und Werbeträger. Wie sehen sie sich selbst, wie werden sie gesehen?
... aus hundert Jahrgängen der Bauwelt. Es kommt einiges an Material zusammen, wenn die Redaktion im Archiv wühlt, um dem Wesen der Architekten auf die Spur zu kommen: Klischees und Stereotype, Stilisierungen und Wiedergänger, Image- und Werbeträger. Wie sehen sie sich selbst, wie werden sie gesehen?

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Roberto-Burle-Marx-Retrospektive

Die Natur feiern

Autor: Meyer, Friederike, Berlin

Die Natur feiern mehr

Seite 2
Jan Köchermann

Leuchtende Unorte

Autor: Brosowsky, Bettina Maria, Braunschweig

Leuchtende Unorte mehr

Seite 2
Visual Voltage

Wie schön Energiesparen sein kann

Autor: Friedrich, Jan, Berlin

Wie schön Energiesparen sein kann mehr

Seite 4
50 Jahre „Musiktheater im Revier“

Ein neuer Geist

Autor: Maier-Solgk, Frank, Düsseldorf

Ein neuer Geist mehr



Seite 8
Wie die Bauwelt jetzt ist...

Geburtstagsadresse

Autor: Steiner, Dietmar, Wien

Geburtstagsadresse mehr

Seite 10
Erweiterung Kunstmuseum Basel

Selten haben derart viele Pritzker-Preisträger in einem Wettbewerbsverfahren konkurriert. Die Jury für die Erweiterung des Kunstmuseums Basel jedoch ließ sich davon nicht beeindrucken.

Autor: Adam, Hubertus, Zürich

Selten haben derart viele Pritzker-Preisträger in einem Wettbewerbsverfahren konkurriert. Die Jury für die Erweiterung des Kunstmuseums Basel jedoch ließ sich davon nicht beeindrucken. mehr

Seite 10
Erweiterung Hochschule für Technik

Autor: Baus, Ursula, Stuttgart



Seite 16
Das Bild des Architekten 1910-2010

Es kommt einiges an Material zusammen, wenn die Redaktion im Archiv wühlt, um dem Wesen der Architekten auf die Spur zu kommen: Klischees und Stereotype, Stilisierungen und Wiedergänger, Image- und

Autor: Ballhausen, Nils, Berlin

Es kommt einiges an Material zusammen, wenn die Redaktion im Archiv wühlt, um dem Wesen der Architekten auf die Spur zu kommen: Klischees und Stereotype, Stilisierungen und Wiedergänger, Image- und mehr

Seite 18
1910–1919: Reform und Ernüchterung

Bis zum Ersten Weltkrieg floriert die deutsche Bauwirtschaft. Groß-Berlin steht dabei im Zentrum der Berichterstattung. Hier und da kommt Kritik auf: zu viele überkommene „Stile“, zu hohe Dichte. Mit
Bis zum Ersten Weltkrieg floriert die deutsche Bauwirtschaft. Groß-Berlin steht dabei im Zentrum der Berichterstattung. Hier und da kommt Kritik auf: zu viele überkommene „Stile“, zu hohe Dichte. Mit mehr

Seite 22
1920–1929: Freischaffende und Beamte

Da der Staat massiv in den Wohnungsbau investiert, haben freischaffende und beamtete Architekten reichlich zu tun. Wenn sie noch die Zeit zum Schreiben finden, dann, um einander in die Schranken zu
Da der Staat massiv in den Wohnungsbau investiert, haben freischaffende und beamtete Architekten reichlich zu tun. Wenn sie noch die Zeit zum Schreiben finden, dann, um einander in die Schranken zu mehr

Seite 26
1930–1939: Bruch der Moderne

Die Weltwirtschaftskrise lähmt die Bauwirtschaft. Wer bauen will, muss Baustoffe vor allem sparsam einsetzen. Das politische Klima verschärft sich auch unter den Architekten. Lernen von der
Die Weltwirtschaftskrise lähmt die Bauwirtschaft. Wer bauen will, muss Baustoffe vor allem sparsam einsetzen. Das politische Klima verschärft sich auch unter den Architekten. Lernen von der mehr

Seite 30
1940–1949: Teil des Totalitären und Neue Zeit

Der praktizierende Architekt gelangt so nah an die Macht wie nie zuvor. Jede Form des Bauens wird nun Teil des totalitären Systems, ob Monumental- oder Blut-und-Boden-Bauten. Wo alles dem Führer
Der praktizierende Architekt gelangt so nah an die Macht wie nie zuvor. Jede Form des Bauens wird nun Teil des totalitären Systems, ob Monumental- oder Blut-und-Boden-Bauten. Wo alles dem Führer mehr

Seite 34
1950–1959: Mitläufer und Exilanten

Konjunktur und Wiederaufbau beschleunigen im Atomzeitalter die Rehabilitation der Mitläufer, während viele Exilanten vor der Tür bleiben. Der Architekt tritt mal als hemdsärmeliger Macher, mal als
Konjunktur und Wiederaufbau beschleunigen im Atomzeitalter die Rehabilitation der Mitläufer, während viele Exilanten vor der Tür bleiben. Der Architekt tritt mal als hemdsärmeliger Macher, mal als mehr

Seite 38
1960–1969: Zukunft und Krankheitssymptome

Die Zukunft ist verheißungsvoll, vor allem aber: planbar. Architekten neigen zum Mondänen und gelten als Partner der Gattung Baulöwe. Mitte des Jahrzehnts werden deutliche Krankheitssymptome
Die Zukunft ist verheißungsvoll, vor allem aber: planbar. Architekten neigen zum Mondänen und gelten als Partner der Gattung Baulöwe. Mitte des Jahrzehnts werden deutliche Krankheitssymptome mehr

Seite 44
1970–1979: Partizipation, Phantasie, Roll-Back

Das emanzipatorische Gedankengut der Studentenbewegung bestimmt den Anfang des Jahrzehnts, als sei es nur eine Frage der Zeit, bis sich Partizipation und architektonische Phantasie durchsetzen – der
Das emanzipatorische Gedankengut der Studentenbewegung bestimmt den Anfang des Jahrzehnts, als sei es nur eine Frage der Zeit, bis sich Partizipation und architektonische Phantasie durchsetzen – der mehr

Seite 44
1980–1989: Man klagt

Der Architekt hat seine Position als Gestalter der Zukunft eingebüßt und kümmert sich um die atomare Bedrohung. Man klagt – über die schlechte Auftragslage, über den mise­rablen Ruf des Berufsstands,
Der Architekt hat seine Position als Gestalter der Zukunft eingebüßt und kümmert sich um die atomare Bedrohung. Man klagt – über die schlechte Auftragslage, über den mise­rablen Ruf des Berufsstands, mehr

Seite 54
1990–1999: Euphorie und Depression

Wieder einmal beginnt eine Dekade mit großer Euphorie, das Jahrzehnt der Wiedervereinigung. „Auf neuer Grundlage gemeinsam denken“ heißt das Gebot der Stunde. Am Ende steht die Depression: „Verlorene
Wieder einmal beginnt eine Dekade mit großer Euphorie, das Jahrzehnt der Wiedervereinigung. „Auf neuer Grundlage gemeinsam denken“ heißt das Gebot der Stunde. Am Ende steht die Depression: „Verlorene mehr

Seite 58
2000–2009: Polarisierung, Konzentration, Branding

Das erste Jahrzehnt im neuen Jahrtausend spiegelt die globale Entwicklung in Ökonomie, Kultur und Politik: Polarisierung, Konzentration, Branding. Die Architektenschaft überlässt die Reflexion über
Das erste Jahrzehnt im neuen Jahrtausend spiegelt die globale Entwicklung in Ökonomie, Kultur und Politik: Polarisierung, Konzentration, Branding. Die Architektenschaft überlässt die Reflexion über mehr


Seite 62
Berlin und seine Bauten | Teil I: Städtebau

Als Ernst Heinrich, der große Berliner Baugeschichtler, 1964 den ersten Band der von ihm seit 1956 vorbereiteten Neubearbeitung von „Berlin und seine Bauten“ vorlegte – es handelte sich um Teil II,

Autor: Hoffmann-Axthelm, Dieter, Berlin

Als Ernst Heinrich, der große Berliner Baugeschichtler, 1964 den ersten Band der von ihm seit 1956 vorbereiteten Neubearbeitung von „Berlin und seine Bauten“ vorlegte – es handelte sich um Teil II, mehr

Seite 62
Landhäuser in Berlin 1933–1945

In der Weimarer Republik noch eine der wichtigsten Bauaufgaben, führte der Massenwohnungsbau nach 1933 bekanntlich eher ein Schattendasein. Ungebrochen dagegen war die Bautätigkeit im Bereich der

Autor: Gympel, Jan, Berlin

In der Weimarer Republik noch eine der wichtigsten Bauaufgaben, führte der Massenwohnungsbau nach 1933 bekanntlich eher ein Schattendasein. Ungebrochen dagegen war die Bautätigkeit im Bereich der mehr



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