Bauwelt

1910–1919: Reform und Ernüchterung

1910–1919: Reform und Ernüchterung

Bis zum Ersten Weltkrieg floriert die deutsche Bauwirtschaft. Groß-Berlin steht dabei im Zentrum der Berichterstattung. Hier und da kommt Kritik auf: zu viele überkommene „Stile“, zu hohe Dichte. Mit dem Kollaps 1918 erledigt sich vieles von selbst. In der Phase zwischen Reform und Ernüchterung bleibt die Person des Architekten weitgehend unsichtbar, abgesehen von manchen Professoren und Geheimen Oberbauräten.

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