Bildstrecke 18.11.2020
Die Ausstellung wurde im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat von einem Autorenteam (Lukas Feireiss, Tatjana Schneider und TheGreenEyl) erstellt. Als Schauraum für Living the City dient die Abfertigungshalle des ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof.
Foto: Schnepp Renou
Für drei Monate soll die Halle zu einem Schauplatz städtischen Lebens werden. In einer "begehbaren Stadtcollage" werden Arbeiten und Projekte aus europäischen Metropolen gezeigt.
Foto: Schnepp Renou
Seit 2014 verbindet die Luchtsingel (Luftstraße), eine 390 Meter lange Holzbrücke, Stadtviertel des Rotterdamer Norden mit der Innenstadt. Entworfen von Zones Urbaines Sensibles (ZUS) wurde die Brücke als öffentliche Infrastruktur per Crowdfunding finanziert.
Foto: Ossip van Duivenbode
Seit 2014 verbindet die Luchtsingel (Luftstraße), eine 390 Meter lange Holzbrücke, Stadtviertel des Rotterdamer Norden mit der Innenstadt. Entworfen von Zones Urbaines Sensibles (ZUS) wurde die Brücke als öffentliche Infrastruktur per Crowdfunding finanziert.
Foto: Ossip van Duivenbode
Anstatt drei sanierungsbedürftige Großwohnsiedlung der Cité du Grand Parc (2016) in Bordeaux abzureißen, wurden drei Bauten mit ingesamt 530 Wohnungen kostensparender durch Lacaton & Vassal, Frédéric Druot, Christophe Hutin umgebaut.
Fotos: Philippe Ruault
Anstatt drei sanierungsbedürftige Großwohnsiedlung der Cité du Grand Parc (2016) in Bordeaux abzureißen, wurden drei Bauten mit ingesamt 530 Wohnungen kostensparender durch Lacaton & Vassal, Frédéric Druot, Christophe Hutin umgebaut.
Fotos: Philippe Ruault
Im Rahmen der Parckdesign Biennale entstanden 2014 in Brüssel das Urban-Farming Projekt Parckfarm. Aufgrund der Initiative von Anwohnern existiert der urprünglich für nur fünf Monate angelegte Ort heute noch.
Foto: Dieter Telemans
Im Rahmen der Parckdesign Biennale entstanden 2014 in Brüssel das Urban-Farming Projekt Parckfarm. Aufgrund der Initiative von Anwohnern existiert der urprünglich für nur fünf Monate angelegte Ort heute noch.
Foto: Dieter Telemans
Kiruna, die nördlichste Stadt Schwedens, entstand als Siedlung für ein angrenzendes Eisenerzbergwerk. Um unter der Stadt verborgene Eisenerzvorkommen abzubauen, wird die Stadt seit 2017 schrittweise (bis 2033) verlegt.
Foto: Klaus Thymann
Kiruna, die nördlichste Stadt Schwedens, entstand als Siedlung für ein angrenzendes Eisenerzbergwerk. Um unter der Stadt verborgene Eisenerzvorkommen abzubauen, wird die Stadt seit 2017 schrittweise (bis 2033) verlegt.
Foto: Klaus Thymann
Im Rahmen der Pioniernutzungen am Haus der Statistik in Berlin wurde 2019 der Chor der Statistik ins Lebengerufen — ein von raumlaborberlin und der Sängerin Bernadette La Hengst initiiertes Projekt. In den Liedern des Chors werden Wohnungsnot, Alltagsrassismus und das Recht auf Stadt für alle thematisiert.
Foto: Victoria Tomaschko
Im Rahmen der Pioniernutzungen am Haus der Statistik in Berlin wurde 2019 der Chor der Statistik ins Lebengerufen — ein von raumlaborberlin und der Sängerin Bernadette La Hengst initiiertes Projekt. In den Liedern des Chors werden Wohnungsnot, Alltagsrassismus und das Recht auf Stadt für alle thematisiert.
Foto: Victoria Tomaschko
In einigen Städten (Berlin, Boston, Brüssel, London, Paris und New York) wird schrittweise versucht, Flüsse als natürlicher öffentlicher Raum zu erschließen. Im Bild: Jugendhaus Dynamo an der Limmat in Zürich.
Foto: Lucia de Mosteyrin
In einigen Städten (Berlin, Boston, Brüssel, London, Paris und New York) wird schrittweise versucht, Flüsse als natürlicher öffentlicher Raum zu erschließen. Im Bild: Jugendhaus Dynamo an der Limmat in Zürich.
Foto: Lucia de Mosteyrin
An der Schnittstelle zwischen Dokumentarfilm und Videokunst untersuchen Ila Bêka un Louise Lemoine mit ihrer Filmserie Homo Urbanus (2014) Beziehungen zwischen Menschen und Städten.
Foto: Bêka & Lemoine
An der Schnittstelle zwischen Dokumentarfilm und Videokunst untersuchen Ila Bêka un Louise Lemoine mit ihrer Filmserie Homo Urbanus (2014) Beziehungen zwischen Menschen und Städten.
Foto: Bêka & Lemoine
Modell vom Künstler Ahmet Öğüt im Maßstab 1:100 eines sogenannten Nagelhauses in Istanbul Pleasure Places of All Kinds (2014) jene zurückgebliebenen Gebäude von Eigentümern die sich gegen Verkauf und Abriß wehren. Öğüt sieht in diesem Phänomen einen "Ausdruck des individuellen Alltagswiderstands gegen die Strategien staatlicher oder unternehmerischer Zwänge".
Foto: © Ahmet Öğüt
Modell vom Künstler Ahmet Öğüt im Maßstab 1:100 eines sogenannten Nagelhauses in Istanbul Pleasure Places of All Kinds (2014) jene zurückgebliebenen Gebäude von Eigentümern die sich gegen Verkauf und Abriß wehren. Öğüt sieht in diesem Phänomen einen "Ausdruck des individuellen Alltagswiderstands gegen die Strategien staatlicher oder unternehmerischer Zwänge".
Foto: © Ahmet Öğüt
Die Arbeit Desire Lines (2011) von Jan Dirk van der Burg zeigt Trampelpfade. Für den Fotografen stehen die Pfade für Widerstand und für kleine Gesten des zivilen Ungehorsams.
Foto: Jan Dirk van der Burg
Die Ausstellung Living the City ist vorraussichtlich bis 30. November nicht zugänglich und soll bis 20. Dezember laufen. Die Rezension der Schau von Alexander Stumm finden Sie im aktuellen Heft 23.20. Aktuell kann sie als virtueller Rundgang besichtigt werden.
Abb.: Living the City
Die Ausstellung Living the City ist vorraussichtlich bis 30. November nicht zugänglich und soll bis 20. Dezember laufen. Die Rezension der Schau von Alexander Stumm finden Sie im aktuellen Heft 23.20. Aktuell kann sie als virtueller Rundgang besichtigt werden.
Abb.: Living the City
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