Text: Baus, Ursula, Stuttgart
... und Blick von der Hauptstätter Straße nach Norden auf die Erweiterung der Landesbibliothek von LRO (zur Zeit der Aufnahme noch im Bau).
Foto: Christian von Holst
Lageplan von asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitekur (1. Preis im Wettbewerb)
Bild: asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitekur
Am Österreichischen Platz soll der Verkehr oberirdisch weiterfließen, statt wie bisher teilweise durch einen Tunnel. Der Raum auf der Rampe und unterhalb der Paulinenbrücke könnte Sport und Freizeit dienen.
Bild: asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitekur
Vorschlag des Teams asp und Koeber für den Österreichischen Platz. Wo derzeit der Verkehr auf zwei Ebenen verläuft, bliebe er oberirdisch, mit reduzierten Fahrspuren. Nordöstlich könnten statt des bisherigen Büroriegels durchlässigere Wohn- und Gewerbebauten entstehen.
Bild: asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitektur
Vorschlag des Teams asp und Koeber für den Österreichischen Platz. Wo derzeit der Verkehr auf zwei Ebenen verläuft, bliebe er oberirdisch, mit reduzierten Fahrspuren. Nordöstlich könnten statt des bisherigen Büroriegels durchlässigere Wohn- und Gewerbebauten entstehen.
Bild: asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitektur
Durch die verschmälerte Hauptstätter Straße erhielte die Leonhardskirche einen Abstand zur Straße und einen erkennbaren Vorplatz. Als Ersatz für ein Parkhaus schlagen die Planer ein „Film- und Medienhaus“ und einen Museumsbau vor.
Bild: asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitektur
Am Charlottenplatz trifft die Hauptstätter Straße auf die auch als „Kulturmeile“ bezeichnete Konrad-Adenauer-Straße, die zur Allee mit begehbarem Mittelstreifen umgebaut werden würde. Die derzeit für den Autoverkehr genutzte Rampe würde zur Stadtbahn führen.
Bild: asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitektur
Am Charlottenplatz trifft die Hauptstätter Straße auf die auch als „Kulturmeile“ bezeichnete Konrad-Adenauer-Straße, die zur Allee mit begehbarem Mittelstreifen umgebaut werden würde. Die derzeit für den Autoverkehr genutzte Rampe würde zur Stadtbahn führen.
Bild: asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitektur
Die Kulturmeile wird von acht Fahrspuren auf vier reduziert. Die mittleren Streifen werden für Passanten zugänglich und mit Bäumen gesäumt.
Bild: asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitekur
Am Gebhard-Müller-Platz. Links der mittlere Schlossgarten, der zum neuen Hauptbahnhof führen soll; rechts ein abgetreppter Parkverlauf.
Bild: asp Architekten und Koeber Landschaftsarchitekur
Hauptstätter Straße, Charlottenplatz und Kulturmeile mit dem Haus des Landtags, 1972
Foto: LMZ-BW / Robert Bothner
Bereits 1987 lieferten Architekten in einem Symposium Ideen für die Kulturmeile, darunter Colin Rowe, Othmar Barth und James Stirling. Stirling platzierte auf der Straßenmitte pavillonartige Gebäude und fasste die Straße durch Neubauten (Bild). Die Pläne wurden nicht weiterverfolgt.
Zeichnung: Stirling Wilford Architects
Bereits 1987 lieferten Architekten in einem Symposium Ideen für die Kulturmeile, darunter Colin Rowe, Othmar Barth und James Stirling. Stirling platzierte auf der Straßenmitte pavillonartige Gebäude und fasste die Straße durch Neubauten (Bild). Die Pläne wurden nicht weiterverfolgt.
Zeichnung: Stirling Wilford Architects
2. Preis: Pesch Partner Architekten und R+T Verkehrsplanung setzen in ihrem Entwurf auf einen Rück- und Umbau der B14 zu einer überwiegend vierspurigen Straße, begleitet von Baumreihen, Radwegen, Grün- und Sickerungsflächen. Die Pläne des Teams basieren auf zwei Bauphasen. Der Schnitt zeigt den Endausbau an der Leonhardskirche, der Straßenverlauf bleibt auch hier oberirdisch.
Bild: Architekten
2. Preis: Pesch Partner Architekten und R+T Verkehrsplanung setzen in ihrem Entwurf auf einen Rück- und Umbau der B14 zu einer überwiegend vierspurigen Straße, begleitet von Baumreihen, Radwegen, Grün- und Sickerungsflächen. Die Pläne des Teams basieren auf zwei Bauphasen. Der Schnitt zeigt den Endausbau an der Leonhardskirche, der Straßenverlauf bleibt auch hier oberirdisch.
Bild: Architekten
Die Gebäude an der Kulturmeile sollen durch den gewonnenen Raum an der Straße die Möglichkeit erhalten, sich zu erweitern und ihre Erdgeschosse für neue Nutzungen zu öffnen.
Bild: Architekten
Es ist die zigste Ideensuche, mit der sich die Stadt Stuttgart einer der schlimmsten Stadtautobahnen der Republik annimmt. Die B14 führt mit bis zu 13 Fahrspuren und einigen Unterführungen durch die Innenstadt, bis zu 90.000 Fahrzeuge hat sie pro Tag zu verkraften. Im innerstädtischen Bereich ist...
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