Bildstrecke 22.07.2025
Der japanische Praemium Imperiale (Weltkulturpreis zum Gedenken an Seine Kaiserliche Hoheit Prinz Takamatsu) wird jährlich für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Kunst oder der Kultur vergeben. In der Kategorie Architektur wurde in diesem Jahr der portugiesische Architekt Eduardo Souto de Moura ausgezeichnet.
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
Der japanische Praemium Imperiale (Weltkulturpreis zum Gedenken an Seine Kaiserliche Hoheit Prinz Takamatsu) wird jährlich für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Kunst oder der Kultur vergeben. In der Kategorie Architektur wurde in diesem Jahr der portugiesische Architekt Eduardo Souto de Moura ausgezeichnet.
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
Eduardo Souto de Moura, 1952 in Porto geboren, studierte Architektur an der Universität Porto und lernte dort Alvaro Siza (rechts) kennen.
Foto: Juan Rodriguez; © Souto de Moura Arquitectos
Ein ehemaliges Kloster im Bezirk Braga wurde von Souto de Moura 1997 restauriert ...
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
... und in Teilen zum Gasthof Mosteiro de Amares umgewandelt.
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
2003: Beim Estádio Municipal de Braga wurden nur an den Längsseiten des Spielfeldes eine Tribüne errichtet. Rund 80 über das gesamte Spielfeld gespannte Stahlseile tragen die auskragenden Dächer.
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
2003: Beim Estádio Municipal de Braga wurden nur an den Längsseiten des Spielfeldes eine Tribüne errichtet. Rund 80 über das gesamte Spielfeld gespannte Stahlseile tragen die auskragenden Dächer.
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
2005: Wie die meisten neueren U-Bahnhöfe Portos stammt auch die Casa da Música Station aus der Feder des Portugiesen.
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
2005: Wie die meisten neueren U-Bahnhöfe Portos stammt auch die Casa da Música Station aus der Feder des Portugiesen.
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
2007: Der Burgo Tower in Porto besteht aus einem monolithischen Turm und einem horizontalen Rechteck. Beide thronen auf einem Sockel, der sie über das Straßenniveau erhebt, und zwei Parkgeschosse beherbergt.
Foto: Luís Ferreira Alves; © Souto de Moura Arquitectos
2007: Der Burgo Tower in Porto besteht aus einem monolithischen Turm und einem horizontalen Rechteck. Beide thronen auf einem Sockel, der sie über das Straßenniveau erhebt, und zwei Parkgeschosse beherbergt.
Foto: Luís Ferreira Alves; © Souto de Moura Arquitectos
2008: Die aus mehreren roten Betonkörpern bestehende Casa das Histórias Paula Rego in Cascais beherbergt eine Dauerausstellung mit Arbeiten Regos. Die 2022 verstorbene Malerin wünschte sich Souto de Moura als Architekten für das ihrem Werk gewidmete Museum.
Foto: Luis Ferreira Alves; © Souto de Moura Arquitectos
2008: Die aus mehreren roten Betonkörpern bestehende Casa das Histórias Paula Rego in Cascais beherbergt eine Dauerausstellung mit Arbeiten Regos. Die 2022 verstorbene Malerin wünschte sich Souto de Moura als Architekten für das ihrem Werk gewidmete Museum.
Foto: Luis Ferreira Alves; © Souto de Moura Arquitectos
2017: In Erinnerung an die Opfer verheerender Waldbrände (66 Todesopfer und 253 Verletzte; rund 500 Häuser wurden zerstört) entwarf Souto de Moura die Gedenkstätte Pedrógão Grande.
Foto: Miguel Ribeiro; © Souto de Moura Arquitectos
2021: Die fensterlose Villa in Zagreb, ausgestattet mit zentralem Atrium und Oberlichtern.
Foto: Alessandra Chemollo; © Souto de Moura Arquitectos
2020: Umbau eines ehemaligen Busbahnhofs zum neuen Theater in Clermont-Ferrand. Der ursprüngliche Bahnhof wurde zwischen 1957 und 1961 von dem Auguste-Perret-Schüler Valentin Vigneron (1908–1973) entworfen.
Foto: Mathieu Noel; © Souto de Moura Arquitectos
2022: Die Fassade des Kongresszentrums in Brügge wird geprägt durch schmale Säulen, die aus ortstypischen rotbraunen Klinkern bestehen. Das Gebäude ruht auf einem Glassockel, der in die Ausstellungshalle führt und gleichzeitig als überdachter öffentlicher Platz dient.
Foto: Filip Dujardin; © Souto de Moura Arquitectos
2022: Die Fassade des Kongresszentrums in Brügge wird geprägt durch schmale Säulen, die aus ortstypischen rotbraunen Klinkern bestehen. Das Gebäude ruht auf einem Glassockel, der in die Ausstellungshalle führt und gleichzeitig als überdachter öffentlicher Platz dient.
Foto: Filip Dujardin; © Souto de Moura Arquitectos
2024 modernisierte Souto de Moura den Südflügel des einstigen Bahnhofs São Bento in Porto ...
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
... zum neuen Kultur- und Gastronomiezentrum Time Out Market.
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
Bereits 2008 thematisierten wir in Heft 37 Projekte des späteren Pritzker-Preisträgers (2011). Im Bild: Eduardo Souto de Moura im April 2025 in seinem Büro in Porto.
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
Bereits 2008 thematisierten wir in Heft 37 Projekte des späteren Pritzker-Preisträgers (2011). Im Bild: Eduardo Souto de Moura im April 2025 in seinem Büro in Porto.
Foto: Shun Kambe; © The Japan Art Association
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