Bauwelt

Villa Empain


Louis Empain suchte die Weite


Text: Hennebert, Diane


Bild 1 von 2
  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Foto: Georges De Kinder

    • Social Media Items Social Media Items

    Foto: Georges De Kinder

Das Leben des Bauherrn und das dessen Vaters; die Begegnung des Bauherrn mit dem schweizer Architekten Michel Polak und die Errichtung der von ihm nicht genutzten Villa in Brüssel. Wie kam es nach dem Krieg zur Übernahme des Anwesens durch die Vertretung der Sowjetunion in Belgien und anschließend durch den Fernsehsender RTL?
Louis Empain begann 1929, im Alter von gerade einmal 22 Jahren, das Projekt der Errichtung seiner Villa in der Avenue des Nations, der heutigen Avenue Franklin Roosevelt. Louis war der zweitgeborene Sohn des äußerst wohlhabenden Geschäftsmanns Édouard Empain. Wie sein älterer Bruder Jean hatte er den Namen seines Vaters erst sehr spät führen dürfen. Jeanne Becker, die Mutter der beiden Brüder, und Édouard Empain hatten 1921 geheiratet, nachdem das Verhältnis lange geheim gehalten worden war. Um Louis’ Lebensweg zu verstehen, ist ein kurzer Blick auf eine Familiengeschichte zu werfen, die so reich an außergewöhnlichen Momenten und Schicksalswendungen ist, dass sie mehrere Bücher füllen könnte.
Édouard wurde 1852 als Sohn eines Lehrers in Wallonien geboren. Belgien erlebte damals eine schnelle Industrialisierung. Nach mittelmäßigen Leistungen als Schüler konnte er, dank einer Empfehlung, eine Lehre als technischer Zeichner im Unternehmen La Métallurgique antreten und stieg kometenhaft zum Direktor auf. Mit seinem Unternehmen kaufte er einen kleinen Marmorsteinbruch und gründete 1879 die Société anonyme des Marbres. Mit dem Erwerb weiterer Marmorsteinbrüche stieg Édouard erst richtig ins Geschäftsleben ein: Innerhalb weniger Jahre entstand ein eindrucksvolles Netz an Industriebetrieben, Banken und Holdings, die durch wechselseitige Beteiligungen miteinander verknüpft waren. Ab 1881 investierte Édouard in das öffentliche Transportwesen und gründete die Compagnie générale des Railways à Voie étroite, die in Belgien und Nordfrankreich, wo er die regionale Bahnlinie aufkaufte, operierte. Danach erwarb er weitere Bahnstrecken in Südfrankreich, erschloss Bahnlinien in den Niederlanden und baute schließlich weitere im Kaukasus und im Osmanischen Reich. In China besorgte er das Kapital für die 1200 Kilometer lange Verbindung zwischen Beijing und Hankou und ließ im Anschluss die Strecke von Kaifeng nach Luoyang bauen. Im Jahr 1901 schloss er Freundschaft mit König Leopold II. und unterstützte diesen bei der Errichtung eines Bahnnetzes im Belgisch-Kongo
Pariser Metro
Berühmt wurde der Name Édouard Empain in Frankreich durch die Errichtung der Pariser Metro. Er wurde, nach allerlei politischen Intrigen, im Jahr 1900 mit der Errichtung der U-Bahn beauftragt; bis nach dem Zweiten Weltkrieg blieb die Metro im Besitz seiner Unternehmensgruppe. Das kühne Hasardspiel Édouards erwies sich als großer Erfolg, obwohl die Pariser dem neuen Verkehrsmittel zunächst skeptisch gegenüberstanden und die von Hector Guimard entworfenen Eingangsbauten als hässlich empfanden. Später wurden sie zu Symbolen des Jugendstils.
1904 war ein wichtiges Jahr in der rasanten Karriere Édouards, dessen Ehrgeiz wohl keine Grenzen kannte: Er wurde Mehrheitsaktionär der Ateliers de Construction électrique du Charleroi (ACEG) und entdeckte Ägypten für sich, wo er die Straßenbahngesellschaft von Kairo übernahm. Er verliebte sich schnell in das Land und beschloss, sich einen Traum zu erfüllen: Eine neue Stadt, eine Art Gartenstadt in der Wüste, an der Grenze zu der früheren antiken Stadt Heliopolis. Diese moderne Siedlung, die heute zum Großraum von Kairo gehört, ist ein stadtplanerisches und architektonisches Modell, das Art déco, Orientalismus, den neomaurischen Baustil und die Annehmlichkeiten des modernen Lebens in sich vereinte.
1907 erhob König Leopold II. Édouard Empain in den Adelsstand und besiegelte damit dessen Erfolg und Ansehen. Als Baron und, wenig später, Großoffizier des Leopoldordens und Generalmajor, setzte Édouard auch in den zwanziger Jahren seinen Aufstieg weiter fort, gestützt auf seine Unternehmen und die Bergwerke in Belgisch-Kongo.
1921 bekam Édouard Gesundheitsprobleme, und er erkannte, dass es Zeit wurde, sein Erbe und die Zukunft seiner Unternehmensgruppe zu regeln. Er machte seine beiden Söhne Jean und Louis zu seinen Universalerben, indem er deren Mutter Jeanne Becker heiratete. Sie sollten sein unermessliches Vermögen und auch seinen Adelstitel erben. Auf den Tod Édouard Empains im Juli 1929 folgte ein Begräbnis, das fast einem Staatsakt glich. Einige Monate später wurde sein Leichnam in die Krypta der Basilika von Heliopolis überführt.
Im Herbst 1929 standen die noch sehr jungen Brüder Jean und Louis mit einem Mal an der Spitze des gewaltigen, von ihrem Vater geschaffenen Imperiums. Zunächst einmal entzogen sie ihrem Onkel François alle Vollmachten, der sich daraufhin verbittert in sein Château zurückzog, und restruktierten das Familienunternehmen mit der Schaffung der Société Électrorail. Jean führte die Geschäfte so gut er konnte, trotz seines ausschweifenden Lebensstils, zu dem Kreuzfahrten und Gelage auf seiner Jacht Heliopolis und Abende an den Spieltischen der berühmtesten Kasinos in Europa begehörten. Louis hingegen wurde immer asketischer und beunruhigte seine Kreise mit Ideen, die als sozialistisch galten, weil sie den menschlichen Beziehungen den Vorrang gaben und eine Solidarität der Finanzwelt für die Arbeitswelt forderten.
Michel Polak in Brüssel
Die internationale Ausstellung der Arts Décoratifs et Industriels modernes, jene Kunstgewerbeschau, die 1925 in Paris für Aufsehen sorgte, hatte einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des belgischen Jugenstils. Die Architekten, die diese Handschrift übernahmen, gaben sich international und hatten enge Beziehungen zur Geschäftswelt. In dem Zusammenhang muss auch Lucien Kaisin erwähnt weren, ein Finanzier, der sich als einer der ersten in Belgien für den modernen Apartmentbau einsetzte. 1921 beauftragte er den Architekten Michel Polak mit der Errichtung des großen Wohnkomplexes Résidence Palace (1922–28), der ein Brüsseler Prototyp für ei­nen luxuriösen Lebensstil wurde. Kaisin und Polak hatten sich in Montreux kennengelernt; für die Arbeit am Résidence Palace verließ Polak die Schweiz und zog mit seinem Partner Alfred Hoch nach Brüssel um.
Sehr schnell wurde Polak zu einer Schlüsselfigur der Brüsseler Architekturszene und führte hier viele Projekte aus, darunter die Hotels Atlanta (1928), Terminus-Albert I (1929) und Plaza (1930), das Warenhaus Anspach (1935) und die Zentrale der Compagnie d’Entreprises électriques Électrorubel (1933). Als Michel Polak 1930 den jungen Louis Empain kennenlernte, besaß er in Belgien schon eine gute Reputation. Als Empain ihn im gleichen Jahr mit dem Bau seiner Villa beauftragte, hatte er bereits ein Interesse für die Architektur seiner Zeit entwickelt. Aus Gesprächen mit seinem Vater hatte er eine Neugier für den Jugendstil bewahrt, da er sich aber auch für die zeitgenössische Strömungen begeisterte, wusste er den experimentellen Ansatz des Bauhauses zu schätzen. Im Entwurf von Polak finden sich beide Entwicklungen: Die luxuriösen Materialien und manche Details sind noch dem Jugendstil verpflichtet, während die klaren Linien von der Moderne künden.
Bois-Jourdan und Manilkara
Die Eleganz der Villa bezeugt schon die Auswahl der Materialien: Die Fassaden sind mit polierten Baveno-Granit aus Italien verkleidet, die Schutzleisten aus Messing sind an den Kanten des Gebäudes und um die Fenster herum mit Blattgold verziert. Drinnen finden sich Escalette- und Bois-Jourdan-Marmor, marmoriertes Palu-Holz aus Indien, Manilkara aus Venezuela, Täfelungen aus poliertem Bubinga-Wurzelholz, Walnuss und Walnuss-Wurzelholz, Palisander und Eiche. Dazu präch­tiges Schmiedeeisen, dekoriertes Buntglas und weitere Glas- und Mosaikarbeiten. Das Schwimmbecken, das den Wohnbereich der Villa verlängert, war eines der modernsten seiner Zeit. Aus dem städtischen Wassernetz gespeist, besaß es eine Zentrifuge, die das Wasser durch eine Filtervorrichtung und eine per Thermostat gesteuerte Heizanlage pumpte. Ein speziell auf die Umlaufpumpe abgestimmtes Ventil ermöglichte es, das Becken mit einem tragbaren Vakuumschlauch zu säubern.
Als das Gebäude 1935 fertiggestellt war, erregte es durch die bizarre, elegante Mischung von Dekor und klaren Linien großes Aufsehen. Wie lange Louis Empain hier gewohnt hat? Ein Gerücht besagt, er sei niemals eingezogen, wahrscheinlich aber hat er circa ein Jahr in der Villa gewohnt. Er war alleinstehend und führte, anders als sein Bruder, ein zurückgezogenes Leben. Wie sich sein privates Leben in der Villa gestaltete, ist so gut wie nicht bekannt. Nur einige wenige Fotos sind aus jener Zeit erhalten, sie zeigen ein minimalistisches Mobiliar und sparsamste Ausstattung, abgesehen von ein paar großen Orientteppichen und einigen Gobelins. Da Louis ab 1934 viele Reisen nach Kanada unternahm, scheint er sich kaum um sein Wohnhaus gekümmert zu haben.
Sainte-Marguerite
Es ist anzunehmen, dass sich Louis Empain schrittweise von dem aufwändigen Baustil Michel Polaks löste und sich der Moderne zuwandte, die radikaler war und mehr in Einklang mit seinen sich entwickelnden intellektuellen und ästhetischen Überzeugungen stand. Für diese Hypothese spricht, dass er den jungen belgischen Architekten Antoine Courtens für seine kanadischen Projekte auswählte. Louis liebte die Reinheit und die Weite Kanadas und gründete dort, in der Nachfolge seines Vaters, ein Netz von Firmen unter dem Dach der Compagnie belgo-canadienne de Crédit Ltée. Diese Holding war in vier Geschäftssparten unterteilt: Bergbau, Import und Export, Immobilien sowie Land- und Forstwirtschaft. Für den letztgenannten Unternehmensbereich erwarb Louis Empain 1600 Hektar Anbaufläche sowie fast 25.000 Hektar Wald. Ein Dutzend kleiner Güter, eine Schule und ein landwirtschaftliches Institut mit Experimentalfarm komplettierten das Bild. Schließlich kamen noch 1500 Hektar Land am Lac Masson, rund 100 Kilometer von Montreal entfernt, hinzu. Dort lebte Louis während seiner Kanadaaufenthalte in der Kleinstadt Sainte-Marguerite. Wie sein Vater mit der neuen Stadt Heliopolis in Ägypten beschloss er, hier ebenfalls ein städtisches Zentrum, wenn auch in kleinerem Maßstab, zu errichten. In­spiriert von der Ästhetik des Bauhauses beauftragte er den Architekten Courtens, das der Erholung und dem Sport gewidmete Zentrum zu errichten. Courtens erhielt freie Hand für den Bau eines Hotels, eines Einkaufszentrums, von Stallungen, Kinos und Tanzsälen, einer Tankstelle, eines Sportclubs, zweier Wohnstraßen mit traditionellen Blockhäusern sowie eines Wohnhauses für Louis. Ab 1936 nahm das Projekt einen großen Teil von Louis Empains Zeit in Anspruch, und er lebte nun überwiegend in Sainte-Marguerite. Hier lernte er auch seine spätere Frau, die kanadische Drogistin Geneviève Hone kennen, die Medizin studierte und, wie er selbst, tief religiös war. Hier legte er auch nach einer mystischen Offenbarung das Gelübde ab, sein Leben und sein Geld für andere einzusetzen. Er kämpfte gegen Dogmatismus und doktrinäre Autori­täten, gründete Kommunen, sagte sich von allen weltlichen Reichtümern los und unterrichtete junge Menschen im Geist seiner religiösen Überzeugungen. Getreu diesen Prinzipien lebte er mit seiner Frau bis zu seinem Tod im Jahr 1976.
Mit diesen Überzeugungen gab er im Sommer 1937 seine luxuriöse Brüsseler Villa auf und spendete sie dem belgischen Staat. Sie sollte in ein Museum des zeitgenössischen Kunstgewerbes unter der Leitung einer Stiftung verwandelt werden, die seinen Namen trug. Laut einem Artikel, der am 17. September 1937 in der Tageszeitung Le Soir erschien, sollte die Villa für Aktivitäten der Brüsseler Kunsthochschule (Institut supérieur des Arts décoratifs de La Cambre) zur Verfügung stehen und noch anzulegende Sammlungen sowie Wechselausstellungen zeitgenössischer Werke zeigen.
Louis’ Affinitäten zu der 1927 gegründeten École de La Cambre sind naheliegend wenn man bedenkt, dass der Gründer dieser Bildungseinrichtung niemand anderer war als Henry van de Velde, der 1901 schon die Kunstgewerbeschule in Weimar gegründet hatte. Das Lehrerkollegium trat erstmals im Mai 1927 zusammen; ihm gehörten herausragende Persönlichkeiten der belgischen Avantgarde an, die Theater, Zeichnen, Kunstgewerbe und Industriedesign, Textilkunst und Architektur lehren sollten. Möglicherweise entdeckte Louis bei Ausstellungen von Studienarbeiten die innovative Qualität dieser Lehrweise, deren Werte ihn, wie wir wissen, sehr interessiert haben. 1936 ging die Leitung der Schule von Henry van de Velde auf den Dichter und Dramatiker Herman Teirlinckx über. Mit diesem verhandelte Louis über die Grundprinzipien des Museums, das in seiner Villa eingerichtet werden sollte. Die in der Presse als sehr großzügig wahrgenommene Schenkung enthielt die ausdrückliche Bedingung, festgelegt im königlichen Dekret vom April 1938, dass die Villa ausschließlich als Museum genutzt werden darf.
Das Ende eines Traums
Der Zweite Weltkrieg setzte den Aktivitäten des Museums für Kunstgewerbe ein vorzeitiges Ende. Bis in den Oktober 1943 hinein fanden dort nur einige Ausstellungen statt. Am 5. November jenes Jahres besuchten mehrere Offiziere der deutschen Wehrmacht die École de La Cambre, um einen Teil der Unterrichtsgebäude zu requirieren. Herman Teirlinckx konnte die Besatzer davon überzeugen, dass der Unterrichtsbetrieb allzu sehr gestört würde und bot den Offizieren stattdessen das frühere Anwesen Empains an. Der Vorschlag wurde akzeptiert und die Villa daraufhin im November 1943 für die Brüsseler Ortskommandantur der deutschen Besatzungsmacht beschlagnahmt. Was die Deutschen in dem Haus bis Kriegsende unternahmen, ist nicht bekannt. Manche behaupten, die Gestapo hätte dort gehaust, aber bislang sind keine Dokumente aufgetaucht, die dieses Gerücht mit Gewissheit bestätigen.
Botschaft der UdSSR
Nach dem Krieg traf Paul-Henri Spaak, belgischer Politiker und erster Präsident der UN-Generalversammlung, unter Verleugnung der Existenz der Fondation Louis Empain und der ausdrücklichen Bestimmungen der Schenkung des Barons an den Staat die Entscheidung, die Villa als Botschaftsgebäude zu nutzen und übergab sie 1947 der Vertretung der UdSSR. Die Gründe für diese Entscheidung liegen im Dunklen und können sicher nur im Kontext der angespannten internationalen Lage jener Tage aufgehellt werden. Unzweifelhaft ist jedoch, dass dieser Schritt keineswegs die Billigung der Familie Empain hatte: Der Entschluss wurde angefochten, bis die Villa schließlich 1964 an Louis Empain zurückgegeben wurde. Ein paar Jahre lang zeigte er dort Ausstellungen vorwiegend von kinetischer Kunst und Op-Art, Kunstformen, die er besonders schätzte. Um zusätzliche Mittel für seine Stiftung aufzutreiben, verkaufte Louis Empain 1973 die Villa an den Tabakproduzenten Tcherkezian, einen Geschäftsmann armenischer Herkunft, der in den USA lebte. Der vermietete das Anwesen an den Luxemburger Fernsehsender RTL, der sich in Brüssel niedergelassen hatte und seine Präsenz deutlicher zeigen wollte. RTL nutzte die Villa von 1980 bis 1993 ohne größere Schäden anzurichten – trotz einer intensiven Nutzung, für die die Villa mit ihren architektonischen und dekorativen Merkmalen schlecht geeignet war.
Danach begann eine schlimme Zeit für die Villa. Ohne wirkliche Funktion, manchmal für Veranstaltungen angemietet und schließlich weiterverkauft, wurde sie schrittweise aufgegeben, teilweise zerstört und dem Vandalismus überlassen, obschon sie 2001 auf die Liste des schützenswerten Brüsseler baulichen Erbes gesetzt wurde. Als die Fondation Boghassian 2006 die Villa kaufte, erforderte ihr verfallener Zustand eine vollständige Restaurierung. Nachdem die Regierung der Region Brüssel-Hauptstadt das Anwesen Anfang 2007 auf die Denkmalschutzliste gesetzt hatte, begannen die Restaurierungsarbeiten im Sommer 2008.
Aus dem Englischen von Christian Rochow



Fakten
Architekten Polak, Michel, (1885–1948)
Adresse Avenue Franklin Roosevelt, 65 B 1050 Brüssel


aus Bauwelt 21.2011
Artikel als pdf

0 Kommentare


x

10.2025

Das aktuelle Heft

Bauwelt Newsletter

Das Wichtigste der Woche. Dazu: aktuelle Jobangebote, Auslobungen und Termine. Immer freitags – kostenlos und jederzeit wieder kündbar.