Bauwelt

Landesgartenschau Oelsnitz, Erzgebirge


In Oelsnitz im Erzgebirge fand 2015 die sächsische Landesgartenschau statt. Der Park, der dafür auf einem ehemaligen Güterbahnhofsgelände entstanden ist, wurde in diesem Frühjahr für seine gut durchdachte Pflanzenverwendung ausgezeichnet. Er ist auch Teil einer gut durchdachten Regionalplanung.


Text: Landes, Josepha, Berlin


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    Das Gelände der Landesgartenschau im September 2013 vor ...
    Foto: Matthias Möller, medial mirage

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    Das Gelände der Landesgartenschau im September 2013 vor ...

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    ... und im November 2014 nach der Umgestaltung.
    Foto: Matthias Möller, medial mirage

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    ... und im November 2014 nach der Umgestaltung.

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    Das Wildstaudenbeet erhielt die Auszeichnung der Karl-Förster-Stiftung. Auch nach vier Jahren ge­deihen die Gewächse auf dem schwierigen Untergrund prächtig.
    Foto: Josepha Landes

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    Das Wildstaudenbeet erhielt die Auszeichnung der Karl-Förster-Stiftung. Auch nach vier Jahren ge­deihen die Gewächse auf dem schwierigen Untergrund prächtig.

    Foto: Josepha Landes

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    Am Bahnhof soll ab dem kommenden Jahr die Chemnitzer Citybahn halten. Den Park erreichen Besucher über eine Stahlbrücke der Dresdner Ingenieure Bonk+Herrmann.
    Foto: Josepha Landes

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    Am Bahnhof soll ab dem kommenden Jahr die Chemnitzer Citybahn halten. Den Park erreichen Besucher über eine Stahlbrücke der Dresdner Ingenieure Bonk+Herrmann.

    Foto: Josepha Landes

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    Die Rampe wurde noch vor Inkrafttreten neuer Bar­rierefreiheitsnormen geplant, Podeste hat sie keine.
    Foto: Josepha Landes

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    Die Rampe wurde noch vor Inkrafttreten neuer Bar­rierefreiheitsnormen geplant, Podeste hat sie keine.

    Foto: Josepha Landes

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    Das Gradierwerk erfrischt des Sommers Menschen, die weniger robust als die Pflanzen der Steppe sind.
    Foto: Josepha Landes

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    Das Gradierwerk erfrischt des Sommers Menschen, die weniger robust als die Pflanzen der Steppe sind.

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    Foto: Josepha Landes

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    Im Gestaltungskonzept finden sich immer wieder Überschneidungspunkte von harten und weichen Kanten, wie hier, wo Wiese auf Boulevard trifft und von den Schienen zerschnitten wird.
    Foto: Josepha Landes

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    Im Gestaltungskonzept finden sich immer wieder Überschneidungspunkte von harten und weichen Kanten, wie hier, wo Wiese auf Boulevard trifft und von den Schienen zerschnitten wird.

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    Die Sackungskurve zeugt vom labilen Untergrund des Ortes.
    Foto: Josepha Landes

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    Die Sackungskurve zeugt vom labilen Untergrund des Ortes.

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    Fragwürdige Nachverdichtung: Mittlerweile wird wieder gebaut.
    Foto: Josepha Landes

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    Fragwürdige Nachverdichtung: Mittlerweile wird wieder gebaut.

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    Im alten Kaiserin-Augusta-Schacht befindet sich heute das Bergbaumuseum. Es wird derzeit renoviert.
    Foto: Josepha Landes

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    Im alten Kaiserin-Augusta-Schacht befindet sich heute das Bergbaumuseum. Es wird derzeit renoviert.

    Foto: Josepha Landes

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    Der Rosenhügel mit Spielplatz: Im alten Stellwerkhäuschen unterhält jetzt der Gärtner seine Räume.
    Foto: Josepha Landes

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    Der Rosenhügel mit Spielplatz: Im alten Stellwerkhäuschen unterhält jetzt der Gärtner seine Räume.

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    Die Rampe führt in die Seenlandschaft.
    Foto: Josepha Landes

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    Die Rampe führt in die Seenlandschaft.

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In Oelsnitz im Erzgebirge sprengte Adolf Hennecke 1948 die Quote. Der Bergmann fuhr in einer Schicht dreimal so viel Steinkohle ein wie vom Staatsapparat normiert. Seit 1971 ist Schicht im Karl-Liebknecht-Schacht, dem Ort dieses Geschehens, wie auch in allen übrigen Stollen unter der Kleinstadt. Die...
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Fakten
Architekten CStation C23 - Büro für Architektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau, Leipzig
Adresse Bahnhofstraße, 09376 Oelsnitz/Erzgebirge


aus Bauwelt 18.2019

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