Das Blockhaus liegt auf der Achse, die das Dresdner Stadtzentrum von Hauptbahnhof zum Albertplatz verbindet. Der Haupteingang weist zur Hauptstraße.
Foto: Roland Halbe

In den Sandsteinkästen neben der flachen Eingangs­-treppe sind die Lüftungsauslässe platziert.
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Nieto Sobejanos Konzept verlässt sich aufs Abstandhalten als Mittel, Bestand und Neubau in Balance
zu bringen.
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Zwischen dem von innen geweißten Mauerwerk und den Einbauten aus Beton sind metallische Abstandhalter platziert, die Sonderfunktionen wie Empfangstresen ...
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... oder Garderobe enthalten.
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Die Eröffnungsausstellung „Archiv der Träume“ haben Formafantasma aus Mailand gestaltet.
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Vorgabe war es, dass weder Vorhänge noch Stellwände die akzentuierte Distanz der Raumelemente aufheben.
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Der Film „Dreams that money can’t buy“ (Hans Richter, 1947) dient den Kuratoren als Refernz, um das Netzwerk der frühen Avantgarde-Künstler, darunter Alexander Calder und Man Ray, zu vermit­teln.
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Der den Depot-Kubus tragende Vierendeelträger durchläuft die Lagerflächen mittig, ...
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... die Objekte sind in Standard- und Archivregalen sowie Archivtischen verwahrt.
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Beim Lastenaufzug durften die Projektarchitekten Farbe ins Spiel holen.
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Im Obergeschoss sind um den Depot-Kubus herum Studierboxen, ... Foto: Roland Halbe

... die Büros der Mitarbeitenden des ADA ...
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... und offene Bereiche zum Stöbern angelegt.
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Die Bibliothek im Arbeits- und Stöberbereich hält Lite­ratur vor, die auf die jewe­i­lige Wechselaus­stellung abgestimmt ist.
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