Bildstrecke 05.03.2013
Eines der ersten US-amerikanischen Unternehmen zur Lagerung persönlicher Dinge war Day & Meyer, Murray & Young. Seit 1896 bewahrt das New Yorker Unternehmen Dinge der Upper Class auf.
Hinter der Gebäudehülle: ein System aus Containern, die so genannten "Portovaults".
Archiv Day & Meyer, Murray & Young
In speziellen Showrooms können eingelagerte Kunstwerke potentiellen Käufern gezeigt werden.
Archiv Day & Meyer, Murray & Young
Teppiche lagern in temperierten Räumen, ebenso Wein und Möbel. Es gibt ein eigenes Geschoss für Klaviere.
Archiv Day & Meyer, Murray & Young
Day & Meyer, Murray & Young waren der Vorläufer der Selfstorage-Industrie, die sich ab den 1960er-Jahren zunächst als "rural selfstorage" entwickelte. Endlose Reihen von Mietgaragen prägen die Landschaft.
Das Geschäftsmodell (im Bild: Ministorage, New York) wird seit einigen Jahren für den deutschen Markt adaptiert. Die Ethnologin Petra Beck hat das Phänomen in ihrer Magisterarbeit "Restopia. Selfstorage als urbane Praxis" erforscht ...
... und schreibt darüber in Bauwelt 10.13, ein Heft, das ganz dem Thema "Selfstorage" gewidmet ist.
zum Heft
Philipp Lohöfener
... und schreibt darüber in Bauwelt 10.13, ein Heft, das ganz dem Thema "Selfstorage" gewidmet ist.
Philipp Lohöfener
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