Bildstrecke 26.09.2012
Am Münchner Stadtrand bauten bogevischs buero einen zweigeschossigen Solitär für die „Kooperationseinrichtung Diamantstrasse“.
Julia Knop
In der städtischen Einrichtung werden seit 2011 drei Kindergarten- und zwei Kindergrippen-Gruppen betreut.
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Ausblicke, Belichtung und Raumfolgen sollen die Wahrnehmung der Kinder fördern und sensibilisieren.
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Die Wohnanlage „Hollerstauden“ in Ingolstadt ist eines von zehn öffentlichen Pilotprojekten, bei denen die Anforderungen der EnEV um 60% unterschritten werden.
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2011 realisierte bogevischs buero die kompakte Struktur mit öffentlichen Freiflächen, Gemeinschaftsräumen ...
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Ebenfalls 2011 entstand an einer Münchner Ausfallstraße ein 140 Meter langer und 20 Meter hoher Stahlbetonskelettbau für den „Gewerbehof Laim“.
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Die Mieteinheiten sind flexibel unterteilbar und werden durch einen grünen Mittelgang erschlossen.
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Knallbunte Kommunikationsräume: Die Treppenhäuser verbinden insgesamt 89 Geschoss-, Maisonette- und Galeriewohnungen miteinander.
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In einer Arbeitsgemeinschaft mit Werner Wirsing sanierte bogevischs buero 2010 die Studentenwohnanlage im Olympischen Dorf. Während der Olympiade 1972 wurden die Wohnungen als Athleten-Unterkünfte genutzt.
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Die wesentlichen Gesichtspunkte von Wirsings Planung, Individualität neben Gemeinschaft, wurden beibehalten.
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Jeder Student kann in der Struktur aus kleinen, dörflichen Gassen und Gemeinschaftsflächen sein eigenes Haus bewohnen. Die Fassaden dürfen die Bewohner eigenständig gestalten.
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Für das Studentenwerk München realisierten die Architekten 2002 die „Studentenwohnanlage am Felsennelkenanger“ mit fünf Wohntürmen und einem 250 Meter langen und 18 Meter tiefen Riegel.
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Ornament und Sonnenschutz: Die sieben verschiedenen Rottöne der pulverbeschichteten Aluminiumtafelfassade sind eine Referenz an den Namensgeber des Standortes, die Felsennelke.
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Oberhalb der Münchner Theresienwiese steht seit 2009 das Bürogebäude „Theresienhöhe TH30“.
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Durch das Erdgeschoss blickt man auf eine halböffentliche „Passage“, die den Komplex in zwei Baukörper trennt.
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Die Ausstellung „bogevischs buero - live“ mit Bildern der Hamburger Fotografin Julia Knop ist noch bis zum 20. Oktober in der Berliner Architekturgalerie zu sehen.
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Die Ausstellung „bogevischs buero - live“ mit Bildern der Hamburger Fotografin Julia Knop ist noch bis zum 20. Oktober in der Berliner Architekturgalerie zu sehen.
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