Bildstrecke 26.10.2011
Leinenhemd und Filzhut anstatt Trikot und Stutzen: 1894 inspirierte ein Kick Werner Zehme zu einer Zeichnung.
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Renée Sintenis antizipierte 1920 Giacomettis „Schreitenden Mann“ und formte aus Bronze den „Fußballspieler“.
Julian Oppmann; DFB-Fußballmuseum
Zu Artefakten umgewidmete Relikte aus der „eigentlichen Geburtsstunde der Bundesrepublik“: der Spielball ...
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... und das Trikot von Karl „Charly“ Mai aus dem Endspiel der Weltmeisterschaft 1954 in Bern.
Julian Oppmann; DFB-Fußballmuseum
Erinnerung an das erste Tor der Bundesligageschichte (Saison 1963/64): vergoldeter Schuh von Timo Konietzka.
Julian Oppmann; DFB-Fußballmuseum
Vinyl: Zur Einstimmung auf die WM 1974 sang die deutsche Nationalmannschaft „Fussball ist unser Leben“.
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Kein Relikt als vielmehr Trophäe: Trikot von Diego Armando Maradona aus dem WM-Finale 1990.
Julian Oppmann; DFB-Fußballmuseum
Beflockt wurde das perforierte Hemd des quirligen Dribbelkünstlers mit der Spielmacher-Nummer.
Julian Oppmann; DFB-Fußballmuseum
Etwas höher als der Herrenpokal und aus reinem Silber mit 23-Karat-Gold: Cup der Fußball-Weltmeisterinnen 2003.
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Prêt-à-porter: Fan-Kutte eines Hertha-BSC-Fans aus Jeans mit Fransen und aufgenähten Vereinswappen.
Julian Oppmann; DFB-Fußballmuseum
Spielführerbinde, getragen von der achtfachen „Fußballerin der Jahres“ Birgit Prinz bei der WM 2007.
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Dank Jogi Löws „Glücks-Pullover“ aus Baby-Kashmir wurde das deutsche Team bei der WM 2010 Dritter.
Julian Oppmann; DFB-Fußballmuseum
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