Bauwelt

Hyparschale in Templin


In Templin wird ein bedeutendes Bauwerk der Ostmoderne nicht nur erhalten, die ehemalige Gaststätte unter der Müther-Schale soll mit gleich fünf neuen Nutzungen den Bürgergarten beleben.


Text: Detering, Tillman, Dresden


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    Fledermäuse statt Feriengäste. Nach der Wende ereilte den Gebäudekomplex ein typisch-tragisches Schicksal für Bauten der Ostmoderne: Der ausbleibende Tourismus führte zu Leerstand und Verfall.
    Foto: Lutz Grabowski

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    Fledermäuse statt Feriengäste. Nach der Wende ereilte den Gebäudekomplex ein typisch-tragisches Schicksal für Bauten der Ostmoderne: Der ausbleibende Tourismus führte zu Leerstand und Verfall.

    Foto: Lutz Grabowski

Templin ist immerhin die viertmeist besuchte Stadt Brandenburgs, wie uns der Architekt erzählt. Durch die Seen, die Naturtherme, die barocke Altstadt und sicher auch die Nähe zu Berlin kommen viele Touristinnen und Tagestouristen, was zwar nicht alle Menschen freut, aber für den guten baulichen...
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Fakten
Architekten Müther, Ulrich (1934–2007); immer.gut architektur, Prenzlau
Adresse Am Bürgergarten 1, 17268 Templin


aus Bauwelt 16.2024

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