Bauwelt

Im Schlagabtausch zwischen Gestern und Morgen

Polen ist ein von der Politik zerrüttetes Land. Das zeigt sich auch in der Architektur, Stadtplanung und Gestaltung der kulturellen Landschaft. Die in den letzten Jahren realisierten Monumentalbauten in der Hauptstadt Warschau, so fotogen und beeindruckend sie auch sind, geben Einblick in diese Ambivalenz. Ein Spaziergang.

Text: Czaja, Wojciech, Wien

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    Museum der Polnischen Geschichte (WXCA, 2023)
    Foto: Daniel Ciesielski

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    Museum der Polnischen Geschichte (WXCA, 2023)

    Foto: Daniel Ciesielski

Im Schlagabtausch zwischen Gestern und Morgen

Polen ist ein von der Politik zerrüttetes Land. Das zeigt sich auch in der Architektur, Stadtplanung und Gestaltung der kulturellen Landschaft. Die in den letzten Jahren realisierten Monumentalbauten in der Hauptstadt Warschau, so fotogen und beeindruckend sie auch sind, geben Einblick in diese Ambivalenz. Ein Spaziergang.

Text: Czaja, Wojciech, Wien

Eigentlich hätte das Museum viel dunkler sein sollen. Und auch viel wärmer in den Farben. Und natürlich aus mineralischen Quellen in der Heimat. „Dem Auftraggeber war von Anfang an wichtig, dass wir den Stein aus einem polnischen Steinbruch beziehen“, erzählt Krzysztof Budzisz. „Aber leider hat sich in ganz Polen kein einziger Steinbruch gefunden, der so viel Material zur Verfügung hätte stellen können. Also mussten wir auf weißen und grauen Marmor zurückgreifen. Bedauerlicherweise war in Italien auch davon nicht genug vorrätig. Und so mussten wir den Marmor schließlich aus Portugal beziehen.“
Budzisz, Gründungspartner von WXCA, dem mit 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern größten und wahrscheinlich auch wettbewerbserfolgreichsten Architekturbüro Polens, steht vor dem Museum der Polnischen Geschichte, vor ihm bläst sich ein gigantischer Koloss auf, 200 Meter in der Länge, 60 Meter in der Breite, 24 Meter in der Höhe. Eine abweisende Box mit riesigen Nischen, Laibungen und Panoramafenstern, dazwischen immer wieder in die Oberfläche eingefräste Ornamente, Versatzstücke traditioneller polnischer Architektur, neben dem Eingang dann, etwas überraschend, ein goldfarbener Eierstab, der aus einer Steinfuge hervorquillt, ein sogenanntes ionisches Kymation, als hätte sich das Museum schnell noch einen griechisch-antiken Tempel einverleibt.
„Es ist eine enorme Menge Stein, die wir hier außen und innen verbaut haben“, sagt der Architekt. „60.000 einzelne Platten, zwischen vier und fünf Zentimeter dick, 27.000 Quadratmeter in Summe. Daher war es uns wichtig, die große Fläche etwas zu strukturieren – einerseits mit einer aufsteigend heller werdenden Steinzeichnung, die das Bauwerk unten massiver und oben luftiger erscheinen lässt, andererseits mit historisch anmutenden Elementen, die an manchen Stellen wie Spolien auftauchen. Es ist wie ein freches Spiel mit der Architekturgeschichte.“
Ein Dialog mit der Historie ist auch die symbolmächtige Wahl des Standorts – direkt auf dem Plateau der alten Warschauer Zitadelle. Errichtet wurde das Bollwerk am Westufer der Weichsel in den 1830er-Jahren von der Armee des Russischen Reichs, die mit 16.000 Soldaten vor Ort die Unabhängigkeitsbestrebungen der Polen im Keim ersticken sollte. Nach Übernahme der Zitadelle durch polnische Truppen im Jahr 1918 wurden die Gefängnisse geschlossen, das Kriegsgericht wurde aufgelassen und die gesamte Anlage militärischen Zwecken zugeführt – als Kaserne und Truppenübungsplatz. Über hundert Jahre lang war das 32 Hektar große Areal ein Loch in der Stadt, für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
„Und genau hier, wo einst Hunderte Polen in Gefangenschaft waren und ermordet wurden“, sagte Premier Mateusz Morawiecki bei der Eröffnung des Hauses im September 2023, „ist nun diese starke, einzigartige Gedächtnisinstitution entstanden, auf die wir stolz sein dürfen. Die Geschichte ist Lehrer des Lebens. Gestern diente sie uns als Waffe zur Wiedererlangung unserer Unabhängigkeit. Und heute motiviert sie uns, für eine bessere Zukunft Polens zu kämpfen. Dieser Ort wird die zivilisatorischen Veränderungen dokumentieren und die über tausendjährige Geschichte unserer Nation beherbergen.“
Die Inauguration des Hauses war eine der letzten großen Aktionen der rechtskonservativen Regierungspartei PiS (Prawo i Sprawiedliwość, Recht und Gerechtigkeit) unter Präsident Jarosław Kaczyński. Allein, bis heute verfügt das Museum der Polnischen Geschichte über keine vollständige Sammlung. In Betrieb sind Auditorium, Kinosaal, Bibliothek, Seminarräume, Restaurationswerkstätten sowie die Wechselausstellungsgalerie im Erdgeschoss, doch die jeweils 7000 Quadratmeter große Dauerausstellung im ersten und zweiten Obergeschoss ist nach wie vor Baustelle. Wann diese in Betrieb genommen werden soll, ist nach Auskunft der Architekten noch offen. Das war’s dann mit der tausendjährigen Geschichte.
„Wenn die Frage gestellt wird, ob es sich bei diesem Museum um ein PiS-Denkmal handelt“, meint der Warschauer Architekt, Kulturtheoretiker und Universitätsprofessor Jakub Szczęsny, „putzt sich die Partei immer ab und betont, dass das Museum der Polnischen Geschichte ein Projekt der Vorgängerregierung gewesen sei, die die Pläne aber wieder verworfen habe. Die PiS habe die Vision lediglich in die Realisierung weitergetragen. Aber so stimmt das Narrativ, wie man sich vorstellen kann, natürlich nicht ganz. Der unfassbare Maßstab dieses Museums ist ein Produkt der Kaczyński-Regierung, und die Mischung aus Megalomanie und polnischer Allmachtsfantasie ist zutiefst toxisch.“ Die politische Geste, so Szczęsny, sei letztendlich viel wichtiger als das kuratorische Programm. Die bislang gezeigten Wechselausstellungen bezeichnet der Kritiker als „Mikro-Alibi-Handlungen“, damit der Betrieb pro forma am Laufen bleibt.
Das fragwürdige XXL-Museum auf der Zitadelle ist kein Einzelfall, sondern fügt sich in eine Serie zahlreicher öffentlicher Bauten, die sich die polnische Regierung mit dem EU-Betritt 2004 als Hausübung selbst auferlegt hat. Dazu zählen unter anderem das 2004 eröffnete, in einem ehemaligen Elektrizitätswerk untergebrachte Museum des Warschauer Aufstands, das POLIN Museum der Geschichte der Polnischen Juden (2013), das ebenfalls auf der Zitadelle errichtete Museum der Polnischen Armee (2023) sowie das MSN Muzeum Sztuki Nowoczesnej (Museum Moderner Kunst), das – nach einer fast 20-jährigen Zangengeburt mit diversen Mängeln, Fehlentwürfen und medialen Skandalen – im Oktober 2024 endlich seine Pforten öffnen konnten (Bauwelt 5.2025).
„Wir hatten einen sehr, sehr langen Atem“, sagt Joanna Mytkowska, Direktorin des MSN. „Die Institution haben wir bereits im Jahr 2007 gegründet, ich war damals noch Kuratorin am Centre Pompidou in Paris und bin zu diesem Behufe der Einladung nach Warschau gefolgt.“ Zu Beginn war das heimatlose Kunstmuseum, das schon bald eine beachtliche nationale und internationale Sammlung aufbauen konnte, in einer historischen Villa am Stadtrand eingemietet, danach für einige Jahre in einem luftig leichten Pavillon der Moderne, dem ehemaligen Möbelhaus Emilia, zuletzt in der temporären, blau-weiß gepixelten Berliner Kunsthalle des Wiener Architekten Adolf Krischanitz, die nach dem Abbau an der Spree an die Weichsel übersiedelte.
„Doch damit war die Odyssee noch lange nicht zu Ende“, erzählt Mytkowska. „Es hat sage und schreibe drei Wettbewerbe gebraucht, bis wir endlich bauen konnten. Eine Blamage für uns!“ Der erste Wettbewerb verstieß gegen die EU-Vergabeordnung und musste noch in der Ausschreibungsphase abgeblasen werden. Der zweite Wettbewerb kürte den Schweizer Architekten Christian Kerez zum Sieger (Bauwelt 11.2007), dessen radikal minimalistisches Projekt jedoch an den hohen Baukosten, an den Hassprotesten der Bevölkerung sowie an den damals noch ungeklärten Eigentumsverhältnissen des Standorts scheiterte. Der dritte Wettbewerb 2014 schließlich führte zum langersehnten Erfolg – und damit zum Sieg des New Yorker Architekten Thomas Phifer.
100 Meter lang, 40 Meter breit, 23 Meter hoch: Deutlich kleiner als das Museum der Polnischen Geschichte, aber immer noch beachtlich in seinen Dimensionen, legt sich der Museumsbau wie eine gigantische iPhone-16-Verpackung aus weißem, matt cellophaniertem Karton, vor die Skyline des 1955 errichteten, sozialistisch-klassizistischen Kulturpalasts, direkt an die dicht befahrene Ulica Marszałkowska. Details und anekdotische Miniaturen wie die Spolien bei WXCA sucht man hier vergeblich, doch dafür hat Thomas Phifer wie mit einem Riesenskalpell Dutzend Meter lange Schnitte und morphologische Volumensubtraktionen in den Klotz hineingeschnitzt. Der Architekt selbst spricht von „Kunstmasse“, „visueller Permanenz“ und einer „holistischen Megaskulptur“ im Herzen der Stadt.
Was aussieht wie eine hell getünchte, glatt verspachtelte Oberfläche, ist in Wirklichkeit Sichtbeton aus Weißzement, weißen Zuschlagstoffen und fein gemahlenem Titan. Um eine möglichst hohe Präzision mit scharfen Ecken und Kanten zu gewährleisten, wurde auf dem Grundstück nebenan eine temporäre Feldwerkstatt errichtet, in der die Betonschalungselemente von Möbeltischlern angefertigt und bei Bedarf direkt vor Ort adaptiert wurden. „Warschau befindet sich aktuell in einer politischen, wirtschaftlichen und baukulturellen Renaissance“, meint Phifer. „Was für ein historischer Moment! Also habe ich beschlossen, die Stadt selbst zum Exponat zu machen und die White Box einfach nach außen zu stülpen.“
Was die kommunikative und kulturdidaktische Herangehensweise betrifft, kritisiert Jakub Szczęsny, knüpfe die neue Warschauer Museumslandschaft zum überwiegenden Teil an klassisch-traditionelle Konzepte von Richard Meier, Renzo Piano und I. M. Pei an. „Unter dem Deckmäntelchen der Zeitlosigkeit ist das leider ein ziemlich vorgestriger Ansatz. Im politischen Makrokontext jedoch macht diese zurückhaltende Eigenschaftslosigkeit, die sich in der zeitgenössischen polnischen Architektur derzeit manifestiert, durchaus Sinn. Solange die PiS nämlich an der Macht war, dienten viele Architekturprojekte als dreidimensionale Propagandamaschine. Für die Architekturschaffenden war dies eine spannende, durchaus konfliktreiche Zeit, denn sie mussten es schaffen, Konzepte zu entwickeln, die die rechte Ära überdauern und in einer künftigen, linksliberaleren Legislaturperiode nicht minder existenzberechtigt sein würden.“
Ob das gelungen ist? „Auf der Architekturebene durchaus“, so Szczęsny. „Die Bauten, die in den letzten Jahren entstanden sind, lassen sich je nach politischer Programmierung auf die eine oder andere Weise lesen. Ich denke, hier ist den Planenden ein Spagat geglückt.“ Weniger überzeugend jedoch ist einerseits der Zoom auf den städtebaulichen Kontext, der in der Singularität des Monuments mehr Gewichtung erkennen lässt als in einer urbanen Einbettung und menschlich bespielten Szenerie, andererseits aber auch der Blick auf die Exponate, auf die Sammlungs­bestände und auf die szenografisch mitunter fragwürdigen Ausstellungsarchitekturen.
Im Museum der Polnischen Armee beispielsweise kann man von der samtig anmutenden, perfekt geschalten Fischgrät-Textur der Außen- und Innenfassaden, die vom Architekturbüro WXCA in Zusammenarbeit mit dem englischen Ingenieurspezialisten Buro Happold entwickelt und mit acht Meter hohen Silikonmatrizen vor Ort betoniert wurden, mehr als angetan sein – eine sinnliche Wucht! Doch im Inneren der Hülle präsentiert sich das Museum als Hort von Bomben und Granaten, von Rüstungen und Speeren, von polnischen Flaggen und sowjetischen Panzern, Modell T-34 mit 76-Millimeter-Rohrkanone, Baujahr 1943. Im geplanten Erweiterungsbau soll neben Kino und Café sogar ein Schießstand zur freizeitlichen Beschäftigung errichtet werden. Eigentlich unfassbar.
„Ich denke, die Zeit der monumentalen Großprojekte ist nach dem Ende der PiS und der nationalistischen Selbstdarstellung Polens ein für alle Mal vorbei“, erklärt Architekt Krzysztof Budzisz, WXCA. „Die aktuellen Projekte, an denen wir arbeiten, sind endlich wieder kleiner, differenzierter und im Maßstab besser an ihre unmittelbare Umgebung angepasst. Oder aber es handelt sich um Netzwerke, Infrastrukturen, Quartiersentwicklungen.“
Eines der schönsten Projekte dieser neuen Generation ist das sogenannte Pole Mokotowskie. Der sechzig Hektar große Park im Süden der Innenstadt wurde einst als Paradeplatz und Truppenübungsgelände genutzt und musste technisch und biosphärisch dringend ertüchtigt werden. Das Resultat dieser Bemühungen ist ein neues Layout mit Alleen, Baumpflanzungen, Regenwasser-Sickergruben, hölzernen Pavillons für Menschen sowie über- und unterirdischen Migrationstrassen für Tiere.
Und im Nordosten der Hauptstadt arbeitet WXCA gerade an der Transformation eines 110 Hektar großen Brownfields: Die ehemalige Autofabrik FSO, in der einst Syrena, Polonez und der Polnische Fiat 126 in Lizenz gebaut wurden, ist schon seit Jahren außer Betrieb und soll nun in eine 15-Minuten-Stadt mit Wohnen, Arbeiten, Bildung, Kultur und Sport ausgebaut werden. „Manche Entwicklungen, so scheint es, dauern in Polen
etwas länger als anderswo“, sagt Krzysztof Budzisz. „Und mit dem Schlagabtausch zwischen Linksliberalen und konservativen Fundamentalisten geht man immer zwei Schritte nach vorn und einen wieder zurück. Aber ich bin froh, dass die Themen Mikroklima, Schwammstadt, grüne Mobilität, Biosphärenschutz und Regenwasser-Management nun endlich im Mindset der Behörden und Auftraggeber angekommen sind.“
Und einen Schritt wieder zurück: Auf der Prachtstraße Krakowskie Przedmieście, an der etwa Universität, Präsidentenpalast und die Bazylika Świętego Krzyża liegen, wird die Stadt seit einem Jahr schon aufgebuddelt und in neue steinerne Kleider gelegt. Überall Bagger, Steinfräsen, zentnerschwere Granitblöcke. Es ist das derzeit flächengrößte Sanierungsprojekt im öffentlichen Raum. Allein, von Wasser, Bäumen und städtischem Grün, wie man eben noch gelernt hatte, nicht die geringste Spur.
„Die Prozesse sind so langsam“, erklärt Jakub Szczęsny, „dass manche Projekte, wenn sie endlich zur Umsetzung kommen, schon längst wieder aus der Mode gefallen sind und vollkommen anachronistisch wirken. Zwanzig Jahre lang hat man über eine Stadtbehübschung am Krakowskie Przedmieście diskutiert, und nun, da wir mitten in einer Klimakrise sind, baut sich Warschau, ohne das damalige Entwurfskonzept zu adaptieren, seine eigene Urban-Heat-Hölle, mitten im politischen und touristischen Zentrum. Für die junge Generation ist diese Baustelle eine Bankrott-Erklärung.“
In einem Moment, in dem eben noch eine Öffnung zu beobachten war, stellen die nationalistischen und aktuell globalpolitischen Entwicklungen nun alles wieder auf den Kopf. Am 17. April 2025 ist in ganz Polen ein Fotoverbot für öffentliche Einrichtungen und Infrastrukturobjekte in Kraft getreten. Dazu zählen beispielsweise Brücken, Tunnels, Bahnhöfe, Flughäfen und Kraftwerke. Hintergrund ist, dass sich Polen auf diese Weise vor Spionage aus Russland und Belarus schützen will. Bei Zuwiderhandlung drohen Geldstrafen und Beschlagnahmung der Fotoausrüstung.
Und im polnischen Pavillon auf der diesjährigen Architektur-Biennale in Venedig beschäftigt man sich unter dem Titel „Lares and Penates. On Building a Sense of Security in Architecture“ mit Schutzpatronen und
Sicherheitsmaßnahmen in den eigenen vier Wänden. Mit einer gehörigen Portion Selbstironie wurde der Pavillon mit Rauchmeldern, Wünschelruten, Herrgottswinkeln, Fluchtwegbeschilderungen und als Marienstatue getarnten Feuerlöschern bestückt. Doch hinter der Schmunzel-Paranoia steckt bitterer Ernst. Und auch der Zeitpunkt ist alles andere als Zufall.
„Wir haben in Polen gelernt, uns vor Unglück zu schützen“, sagt Kuratorin Aleksandra Kędziorek, die den Beitrag gemeinsam mit der diesjährigen Kommissärin Agnieszka Pindera gestaltet hat, „ob das nun eine technische Schutzmaßnahme oder nur ein subjektiver Sicherheitsglaube ist. Beide Ansätze sind legitim. Und sie bleiben leider hochaktuell.“ Aufgrund der angespannten Lage mit dem Nachbarn Russland müssen ab 1. Januar 2026 alle Neubauten in Polen – ob Wohnbau, Bürogebäude oder öffent­liche Anlagen – mit einem Luftschutzraum ausgestattet werden. Polen baut seine Zukunft. Wo genau diese liegt, wird sich mit dem am 1. Juni frisch gewählten rechtskonservativen Präsidenten Nawrocki erst noch weisen.
Fakten
Architekten WXCA, Warschau; Thomas Phifer Architects, New York
aus Bauwelt 13.2025
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