Bauwelt 46.1998 vom 04.12.1998
Viele Wettbewerbe und ein 1.Preis
Die Diskussion über des Architekten liebstes und teuerstes Kind ist keineswegs neu, aber dann wieder nötig, wenn Entwicklungen mit einemmal das gesamte System ad absurdum führen oder gar umgehen. Daß es positive Beispiele gibt, beweist das Jüdische Museum in Berlin von Daniel Libeskind. Der 1. Preis von 1989 ist fertiggestellt, wenn auch noch nicht für jeden zugänglich
Die Diskussion über des Architekten liebstes und teuerstes Kind ist keineswegs neu, aber dann wieder nötig, wenn Entwicklungen mit einemmal das gesamte System ad absurdum führen oder gar umgehen. Daß es positive Beispiele gibt, beweist das Jüdische Museum in Berlin von Daniel Libeskind. Der 1. Preis von 1989 ist fertiggestellt, wenn auch noch nicht für jeden zugänglich