Bildstrecke 20.06.2012
In der sogenannten „mind map“ können die Besucher durch die vermeintlich ausgegrabenen Reste der früheren Pavillons wandeln.
Herzog & de Meuron und Ai Weiwei
Die Grundrisse der ehemaligen Pavillons liegen innerhalb eines Kreises mit einem Durchmesser von 22,50 Metern.
Herzog & de Meuron und Ai Weiwei
Zwölf Säulen stehen symbolisch für die „exkavierten“ Pavillons der vergangenen Jahre. Die Redaktion kam bei der Zuordnung der einzelnen Pavillons zum Grundriss leider nicht über Mutmaßungen hinaus.
Herzog & de Meuron und Ai Weiwei
Toyo Ito hat 2002, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Arup, aus einem weißen Würfel zahlreiche Polygone geschnitten.
© Sylvain Deleu
Die aufgeständerte Betonkonstruktion (2003) von Oscar Niemeyer erinnert an Le Corbusiers Chaiselongue „LC2“.
© Richard Bryant/archaidimages.TASCHEN
Alvaro Siza, Eduardo Souto de Moura und Cecil Balmond klemmten 2005 ein überdimensionales Schachbrett zwischen die Bäume des Hyde Parks.
Rem Koolhaas entwarf 2006 gemeinsam mit dem Künstler Cecil Balmond einen begehbaren Heißluftballon.
© John Offenbach
Olafur Eliason und Kjetil Thorsen ließen sich 2007 offenbar von einer Rummelplatz-Drehscheibe und einem Haifischkopf inspirieren.
© 2007 Luke Hayes Photography
Peter Zumthor ließ 2011 den Innenhof seines schwarzen Kubus von dem Landschaftsarchitekten Piet Oudlof bunt bepflanzen.
John Offenbach
Die Quersumme aus allen elf vorherigen Pavillons: der Pavillon 2012 von Ai Weiwei und Herzog & de Meuron
Iwan Baan
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