Bildstrecke 10.04.2019
Am 6. April 2009 zerstörte ein Beben die Altstadt von l'Aquila, 309 Menschen verloren ihr Leben, die meisten der 70.000 Bewohner mussten ihre Wohnungen räumen.
Foto: Udo Meinel
Auch drei Jahre später – wir berichteten in Bauwelt 14.2012 – wirkte der Ort wie eine Geisterstadt. Hier: Piazza del Duomo, vor der zona rossa, dem abgesperrten Teil der Altstadt.
Foto: Ulrich Brinkmann
Auch drei Jahre später – wir berichteten in Bauwelt 14.2012 – wirkte der Ort wie eine Geisterstadt. Hier: Piazza del Duomo, vor der zona rossa, dem abgesperrten Teil der Altstadt.
Foto: Ulrich Brinkmann
Zehn Jahre nach dem Beben ist viel erreicht. Ein Großteil der Palazzi am Corso und an seinen Nebenstraßen wurde restauriert. Das Versprechen des damaligen Bürgermeisters, das alte Stadtbild nicht durch neue Eingriffe zu "verunstalten", scheint eingehalten.
Foto: Udo Meinel
Corso Vittorio Emanuele: Für den Wiederaufbau wurden traditionelle Materialien genutzt, Fassaden wieder in der ursprünglichen Farbe bemalt, Fensterrahmen und -läden nachgebaut.
Foto: Udo Meinel
Domplatz, Ecke Corso Vittorio Emanuele. Die abgesperrte "zona rossa" ist inzwischen aufgehoben; das Leben ist in Abschnitten der Altstadt schon zurückgekehrt.
Foto: Udo Meinel
Der 1990 aufgegebene Schlachthof wurde für das Museo Nazionale D'Abruzzo ausgebaut. Es war vor dem Erdbeben im Castello untergebracht.
Foto: Udo Meinel
Bei der Kirche S. Maria di Collemaggio waren durch das Beben das Querschiff und Teile der Absiden eingestürzt.
Foto: Udo Meinel
Auch der Bahnhof von l'Aquila musste erneuert werden. In Bauwelt 7.2019 berichtet Autor Clemens Kusch über den Wiederaufbau der Stadt. Die Autorin Angela Ciano besucht den Ort ihrer Kindheit, Arischia, in dem die Beben 2016 und 2017 zu weiteren Zerstörungen führten.
Foto: Udo Meinel
Auch der Bahnhof von l'Aquila musste erneuert werden. In Bauwelt 7.2019 berichtet Autor Clemens Kusch über den Wiederaufbau der Stadt. Die Autorin Angela Ciano besucht den Ort ihrer Kindheit, Arischia, in dem die Beben 2016 und 2017 zu weiteren Zerstörungen führten.
Foto: Udo Meinel
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