Bauwelt

Zentralmoschee in Köln


Ein Meilenstein der Integration sollte die Moschee werden, sie wurde zur Zerreißprobe: Zehn Jahre dauerten Planung und Bau, beglei­tet von öffentlichen Anfeindungen. Als dann der Rohbau stand, entzweite ein Streit um Baumängel und Gestaltung die einstigen Partner, den Architekten Paul Böhm und die Bauherrin DITIB. Böhm wurde zum Berater degradiert, andere vollendeten sein Werk. Seit Juni findet das Freitagsgebet im Kuppelsaal statt. Es ist Zeit, endlich wieder über die Architektur zu sprechen.


Text: Winterhager, Uta, Köln


Bild 1 von 9
  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Die Moschee, von der Inneren Kanalstraße aus ge­sehen. Hinter der elf Meter hohen, schlanken Betonscheibe liegt die Mihrāb, die nach Mekka ausgerichtete Gebetsnische.
    Foto: Christopher Schroeer-Heiermann

    • Social Media Items Social Media Items
    Die Moschee, von der Inneren Kanalstraße aus ge­sehen. Hinter der elf Meter hohen, schlanken Betonscheibe liegt die Mihrāb, die nach Mekka ausgerichtete Gebetsnische.

    Foto: Christopher Schroeer-Heiermann


x

12.2025

Das aktuelle Heft

Bauwelt Newsletter

Das Wichtigste der Woche. Dazu: aktuelle Jobangebote, Auslobungen und Termine. Immer freitags – kostenlos und jederzeit wieder kündbar.