Bauwelt

Das Königliche Museum für Zentralafrika in Tervuren


Das frühere Museum der belgischen Kolonie Kongo wurde 1910 eröffnet. Ein Jahr zuvor verstarb König Leopold II., der das an Rohstoffen reiche Land mit größter Härte ausgebeutet hatte. Nach langen Diskussionen über das Museum und seine Zukunft entstand eine Neukonzeption mit dem Architekten Stéphane Beel, die nun einen differenzierteren Blick auf Zentralafrika und seine Geschichte werfen will.


Text: Redecke, Sebastian, Berlin


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    Distanz zur Geschichte: Das neue, weitgehend gläserne Eingangsgebäude ins Museum liegt hundert Meter entfernt vom Altbau. Schaufenster des Restaurants im 1. Obergeschoss. Rechts der Mammutbaum.
    Foto: Jo Jan de Vijver, MRAC

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    Distanz zur Geschichte: Das neue, weitgehend gläserne Eingangsgebäude ins Museum liegt hundert Meter entfernt vom Altbau. Schaufenster des Restaurants im 1. Obergeschoss. Rechts der Mammutbaum.

    Foto: Jo Jan de Vijver, MRAC

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    Neuer Pavillon mit dem Haupteingang.
    Foto: Luca Beel

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    Neuer Pavillon mit dem Haupteingang.

    Foto: Luca Beel

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    2. Untergeschoss mit den Schließfächern, links der Lichthof mit Fluchttreppe.
    Foto: Luca Beel

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    2. Untergeschoss mit den Schließfächern, links der Lichthof mit Fluchttreppe.

    Foto: Luca Beel

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    Mehrzwecksaal im 1. Untergechoss.
    Foto: Luca Beel

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    Mehrzwecksaal im 1. Untergechoss.

    Foto: Luca Beel

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    Restaurant im 1. Obergeschoss. Der Schnitt zeigt die Treppenanlage im Neubau, die Treppe in den Altbau und den unterirdischen Gang mit der Piroge.
    Foto: Luca Beel

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    Restaurant im 1. Obergeschoss. Der Schnitt zeigt die Treppenanlage im Neubau, die Treppe in den Altbau und den unterirdischen Gang mit der Piroge.

    Foto: Luca Beel

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    Die 22,5 Meter lange und 3,5 Tonnen schwere Piroge ist das einzige Ausstellungsstück im 100 Meter langen Gang zum Altbau.
    Foto: Luca Beel

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    Die 22,5 Meter lange und 3,5 Tonnen schwere Piroge ist das einzige Ausstellungsstück im 100 Meter langen Gang zum Altbau.

    Foto: Luca Beel

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    Seitlich des Gangs befindet sich der unterteilbare Saal für Wechselausstellungen.
    Foto: Luca Beel

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    Seitlich des Gangs befindet sich der unterteilbare Saal für Wechselausstellungen.

    Foto: Luca Beel

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    Raum mit aussortierten Skulpturen des Museums im Kellergeschoss.
    Foto: Sebastian Redecke

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    Raum mit aussortierten Skulpturen des Museums im Kellergeschoss.

    Foto: Sebastian Redecke

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    Die Bühne des angrenzenden Auditoriums lässt sich zu diesem Saal öffnen.
    Foto: Luca Beel

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    Die Bühne des angrenzenden Auditoriums lässt sich zu diesem Saal öffnen.

    Foto: Luca Beel

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    Notausgang zum Park seitlich des unterirdischen Gangs.
    Foto: Sebastian Redecke

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    Notausgang zum Park seitlich des unterirdischen Gangs.

    Foto: Sebastian Redecke

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    Kellergeschoss des Altbaus mit den Durchbrüchen zum tiefer gelegten Innenhof.
    Foto: Luca Beel

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    Kellergeschoss des Altbaus mit den Durchbrüchen zum tiefer gelegten Innenhof.

    Foto: Luca Beel

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    Treppe hinauf in den Umgang des Altbaus.
    Foto: Luca Beel

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    Treppe hinauf in den Umgang des Altbaus.

    Foto: Luca Beel

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    Eine Besonderheit des Museums sind die großen, sehr detailliert gemalten Wandkarten, die restauriert wurden.
    Foto: Jo Jan de Vijver, MRAC

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    Eine Besonderheit des Museums sind die großen, sehr detailliert gemalten Wandkarten, die restauriert wurden.

    Foto: Jo Jan de Vijver, MRAC

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    Im Innenhof wurden der Neubau für Musikworkshops und eine weitere Fluchttreppe eingefügt.
    Foto: Luca Beel

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    Im Innenhof wurden der Neubau für Musikworkshops und eine weitere Fluchttreppe eingefügt.

    Foto: Luca Beel

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    Die Ausstellungssäle wurden nur zum Teil mit Vitrinen und Ausstellungsplattformen neu gestaltet.
    Foto: Jo Van de Vijver, MRAC

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    Die Ausstellungssäle wurden nur zum Teil mit Vitrinen und Ausstellungsplattformen neu gestaltet.

    Foto: Jo Van de Vijver, MRAC

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    Der Saal der Krokodile wurde exakt so wieder hergerichtet, wie er vor gut hundert Jahren eingerichtet wurde.
    Foto: Jo Van de Vijver, MRAC

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    Der Saal der Krokodile wurde exakt so wieder hergerichtet, wie er vor gut hundert Jahren eingerichtet wurde.

    Foto: Jo Van de Vijver, MRAC

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    Rechts und links der großen Rotunde wurden die Ausstellungssäle „Landschaften und Biodiversität“ und „Reichtümer: ein Paradox“ neu eingerichtet. Die Vitrinen wurden mit neuen Techniksockeln versehen.
    Foto: Luca Beel

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    Rechts und links der großen Rotunde wurden die Ausstellungssäle „Landschaften und Biodiversität“ und „Reichtümer: ein Paradox“ neu eingerichtet. Die Vitrinen wurden mit neuen Techniksockeln versehen.

    Foto: Luca Beel

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    Ausstellungshalle „Landschaften und Biodiversität“ des über hundert Jahre alten Museums. Blick durch die zentrale Rotunde in die Halle „Reichtümer: ein Paradox“. Die Vitrinen erhielten neue Techniksockel.
    Foto: Jo Jan de Vijver, MRAC

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    Ausstellungshalle „Landschaften und Biodiversität“ des über hundert Jahre alten Museums. Blick durch die zentrale Rotunde in die Halle „Reichtümer: ein Paradox“. Die Vitrinen erhielten neue Techniksockel.

    Foto: Jo Jan de Vijver, MRAC


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