Auf dem Gelände der ehemaligen Gutsziegelei entstand zwischen 1908 und 1910 das „Südwerk“. Wesentliche Teile der noch heute erhaltenen Anlagen und Gebäude plante das Leipziger Architekturbüro Händel & Franke.
Foto: Viet Duc Nguyen

Die Fassaden der drei Baukörper treten durch ihre Farbgebungen in Ocker und Rotbraun und die kleinformatigen, ...
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... vorgehängten Keramikplatten in Beziehung mit dem Backsteinbestand.
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Meta Architektur aus Magdeburg gestalteten die neue Metallfassade für den sechzig Meter hohen Wärmespeicher. In Kombination mit den weiteren Baukörpern prägt das Ensemble auf neue Art die Stadtsilhouette.
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Der Neubau gilt als eines der emissionsärmsten Gasturbinenkraftwerke weltweit. Es gibt Pläne, das alte Werk bis 2033 zum „Wasserstoffkompetenzzentrum“ umzubauen.
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Die Farbgestaltung der Fassaden setzt sich in Türen, Toren und technischen Einbauten fort.
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Auch der Mörtel ist jeweils farblich angepasst.
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Grün glasierte Formsteine im Sockel brechen mit der Rasterstruktur.
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Einzig die Sockelgeschosse übernehmen das Klinkermauerwerk des Bestands. Seine schrägen Abschlüs-se nehmen Bezug auf die gegenüberliegenden Häuser, regelmäßig angeordnete Lisenen verkleinern den Fassadenmaßstab.
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