Text: Brinkmann, Ulrich, Berlin
Biomassekraftwerk mit Einfassung
Foto: Massimo Crivellari
Foto: Massimo Crivellari
Nach Norden grenzt das Areal an die seit der Römerzeit vom Ackerbau geprägte Kulturlandschaft der Po-Ebene.
Foto: Massimo Crivellari
Foto: Massimo Crivellari
Die verkanteten Flächen des Überwurfs ...
Foto: Massimo Crivellari
Foto: Massimo Crivellari
... wurden mit Abstand vor den Kraftwerksblock montiert.
Foto: Massimo Crivellari
Foto: Massimo Crivellari
34 Meter ragt der Kraftwerksblock in den Himmel über der flachen Landschaft, 52 Meter der Kamin.
Foto: Massimo Crivellari
Foto: Massimo Crivellari
Im Norden des Kraftwerks erstrecken sich die großen Lagerflächen der Holzpellets.
Foto: Massimo Crivellari
Foto: Massimo Crivellari
Der Vorrat reicht für zwei, drei Monate Betrieb.
Foto: Massimo Crivellari
Foto: Massimo Crivellari
Blick von Südosten auf das Kraftwerk und den verbliebenen Teil der Zuckerfabrik
Foto: Massimo Crivellari
Foto: Massimo Crivellari
Tarnmuster von Kriegsschiffen im Ersten Weltkrieg, die Streifen der Ackerparzellen in der Umgebung und das Logo der Eigentümer inspirierten die Architekten beim Entwurf.
Foto: USS West Mahomet 1918 U.S. National Archives
Foto: USS West Mahomet 1918 U.S. National Archives
Im kleinen Ort Russi nahe Ravenna wird mit Technik aus Dänemark und Holzpellets aus der Region Bio-Energie erzeugt. Architekt Giovanni Vaccarini ging es neben der technischen, ökologischen und sozialen Dimension des Projekts auch darum, den großen Maßstab der Anlage zu bewältigen – mit Hilfe einer Technik, die im Ersten Weltkrieg von der britischen und US-amerikanischen Kriegsmarine zur Verwirrung des Feindes entwickelt worden ist....
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