Bauwelt

32.2004

Bauwelt 32.2004 vom 20.08.2004

Analoge Architektur

Vor zwanzig Jahren versprach die Analoge Architektur einen Ausweg aus der Postmoderne – und geriet bald wieder in Vergessenheit. Von den Protagonisten der verschworenen Studententruppe an der ETH Zürich führen heute nicht wenige etablierte Architekturbüros und haben inzwischen viel gebaut. Was aber ist vom einstigen Programm und von der Lehrmethode geblieben?
Vor zwanzig Jahren versprach die Analoge Architektur einen Ausweg aus der Postmoderne – und geriet bald wieder in Vergessenheit. Von den Protagonisten der verschworenen Studententruppe an der ETH Zürich führen heute nicht wenige etablierte Architekturbüros und haben inzwischen viel gebaut. Was aber ist vom einstigen Programm und von der Lehrmethode geblieben?


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Dig the City, in Amsterdam

Autor: Heilmeyer, Florian, Berlin


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Neubau der Zentralbibliothek in Ulm

Während andere Städte in Zeiten leerer kommunaler Kassen eher mit der Schließung von Bibliotheken von sich redenmachen, eröffnete Ulm Ende April seine Zentralbibliothek.

Autor: Paul, Jochen, München

Während andere Städte in Zeiten leerer kommunaler Kassen eher mit der Schließung von Bibliotheken von sich redenmachen, eröffnete Ulm Ende April seine Zentralbibliothek. mehr

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Interior View, in Amersfoort

Autor: Bokern, Anneke, Amsterdam


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Colani - das Gesamtwerk, in Karlsruhe

Autor: Zöller, Patrick, Karlsruhe


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Karljosef Schattner zum 80. Geburtstag

Autor: Klein, Rüdiger, Eichstätt


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Zentrales Labor- und Institutsgebäude

Autor: Bodenbach, Christof, Wiesbaden


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Kellereigebäude Hessische Staatsweingüter

Autor: Bodenbach, Christof, Wiesbaden


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Analoge Architektur, heute?

Autor: Züger, Roland, Berlin








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