Bauwelt

1.2024

Bauwelt 1.2024 vom 02.01.2024

Grüße aus...

22 Postkarten an die Bauwelt
22 Postkarten an die Bauwelt

Seite 1
mfG, bisous, best, xx, cordiali saluti

Im Jahr 1926 schrieb Victor Morre eine Postkarte an seine Familie. Der belgische Soldat bat während seines Wehrdienstes in Brüssel: „Wenn ihr noch kein Hemd geschickt habt, dann tut das schnell!“

Autor: Kraft, Caroline, Berlin; Landes, Josepha, Berlin

Im Jahr 1926 schrieb Victor Morre eine Postkarte an seine Familie. Der belgische Soldat bat während seines Wehrdienstes in Brüssel: „Wenn ihr noch kein Hemd geschickt habt, dann tut das schnell!“ mehr

Seite 2
Baut!

Boris Schade-Bünsow ist einem städtebaulichen Großexperiment nicht abgeneigt.

Autor: Schade-Bünsow, Boris, Berlin

Boris Schade-Bünsow ist einem städtebaulichen Großexperiment nicht abgeneigt. mehr

Seite 4
Die Postmoderne lebt!

Die Ausstellung Hollein Calling im Architekturzentrum Wien nimmt das Werk des österreichischen Pritzker-Preisträgers Hans Hollein unter die Lupe und begibt sich auf die Suche nach seinem Einfluss in der archi-tektonischen Gegenwart. So ...

Autor: Czaja, Wojciech, Wien

Die Ausstellung Hollein Calling im Architekturzentrum Wien nimmt das Werk des österreichischen Pritzker-Preisträgers Hans Hollein unter die Lupe und begibt sich auf die Suche nach seinem Einfluss in der archi-tektonischen Gegenwart. So ... mehr

Seite 6
Grande Dame der ostdeutschen Fotografie

Die Fotografin Evelyn Richter im Museum der bildenden Künste Leipzig

Autor: Schulz, Bernhard, Berlin

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Seite 8
Die Vielfalt als Selbstverständnis

Das 28. Berliner Gespräch des BDA

Autor: Kasparek, David, Bonn

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Seite 9
Rob Krier

1938–2023

Autor: Redecke, Sebastian, Berlin

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Seite 10
Vom Schulbad bis zur Therme, vom Sportbad bis zur Wellnessanlage

4a Architekten stellen im Aedes ihre Bäderbauten aus. Die Atmosphäre steht im Mittelpunkt

Autor: Hamm, Oliver G., Berlin

4a Architekten stellen im Aedes ihre Bäderbauten aus. Die Atmosphäre steht im Mittelpunkt mehr

Seite 12
Das falsche Instrument

Die geplante „Bau-Turbo-Norm“ in Form eines neuen § 246e im Baugesetzbuch gefährdet die integierte Stadtentwicklung und die demokratische Bodenordnung.

Autor: Kurth, Detlef, Kaiserslautern; Rumberg, Martin, Kaiserslautern

Die geplante „Bau-Turbo-Norm“ in Form eines neuen § 246e im Baugesetzbuch gefährdet die integierte Stadtentwicklung und die demokratische Bodenordnung. mehr

Seite 14
Forschung, Lehre und Studierende

Zum vierten Mal lobte das Unternehmen für bauliche Entwicklung von Hochschulen rheform einen Wettbewerb für Studierende der Fachrichtungen Architektur und Städtebau aus. Die Arbeiten sind ein kritischer Spiegel der gebauten Realität.

Autor: Schade-Bünsow, Boris, Berlin

Zum vierten Mal lobte das Unternehmen für bauliche Entwicklung von Hochschulen rheform einen Wettbewerb für Studierende der Fachrichtungen Architektur und Städtebau aus. Die Arbeiten sind ein kritischer Spiegel der gebauten Realität. mehr

Seite 20
Grüße aus San Sebastian

Jedes Mal, wenn jemand fragt, wo ich herkomme, ist die Reaktion die gleiche: „San Sebastian, wie schön!“

Autor: Aizpurua, Inés Aguiriano, San Sebastian

Jedes Mal, wenn jemand fragt, wo ich herkomme, ist die Reaktion die gleiche: „San Sebastian, wie schön!“ mehr

Seite 22
Grüße aus Bonn

Ich sitze am Rheinpavillon, Schiffe ziehen vorbei. Da, wo der Lange Eugen und seine neuen Nachbarn am Ufer stehen, verlassen sie das Blickfeld. Sehr rheinromantisch ist das hier.

Autor: Winterhager, Uta, Bonn

Ich sitze am Rheinpavillon, Schiffe ziehen vorbei. Da, wo der Lange Eugen und seine neuen Nachbarn am Ufer stehen, verlassen sie das Blickfeld. Sehr rheinromantisch ist das hier. mehr

Seite 23
Grüße aus Bonn

Warum Bonn?

Autor: Kasparek, David, Bonn

Warum Bonn? mehr

Seite 24
Grüße aus Burghausen

Ich fahre heute in eine kleine Stadt am Ende des deutschen Bahnnetzes.

Autor: Raischl, Anna, Burghausen

Ich fahre heute in eine kleine Stadt am Ende des deutschen Bahnnetzes. mehr

Seite 26
Grüße aus Frankfurt am Main

Welcome to Frankfurt, willkommen zu Deutschlands einzig nennenswerter Skyline! Dies möchte man jedem Besucher der Bankenstadt am Main zurufen.

Autor: Santifaller, Enrico, Frankfurt a. M.

Welcome to Frankfurt, willkommen zu Deutschlands einzig nennenswerter Skyline! Dies möchte man jedem Besucher der Bankenstadt am Main zurufen. mehr

Seite 27
Grüße aus Erkner

Erkner, der Ort meiner Kindheit und Jugend, hat zwar einen S-Bahnanschluss, gehört aber nicht zu Berlin.

Autor: Kil, Wolfgang, Erkner

Erkner, der Ort meiner Kindheit und Jugend, hat zwar einen S-Bahnanschluss, gehört aber nicht zu Berlin. mehr

Seite 28
Grüße aus Barcelona

Ein frohes neues Jahr aus El Reval, Barcelona –wahrscheinlich Europas am dichtesten besiedelter Nachbarschaft

Autor: Gómez-Moriana, Rafael, Barcelona

Ein frohes neues Jahr aus El Reval, Barcelona –wahrscheinlich Europas am dichtesten besiedelter Nachbarschaft mehr

Seite 30
Grüße aus Berlin

Ich lebe seit jeher in West-Berlin und bin auch nach der Wiedervereinigung dort geblieben. Doch bis zum West-Berliner Tellerrand habe ich immer schon geschaut.

Autor: Schulz, Bernhard, Berlin

Ich lebe seit jeher in West-Berlin und bin auch nach der Wiedervereinigung dort geblieben. Doch bis zum West-Berliner Tellerrand habe ich immer schon geschaut. mehr

Seite 32
Grüße aus Doberlug-Kirchhain

Was kann das Städtchen in Südbrandenburg? Stirbt es vor unseren Augen? Das habe ich mich auch vor zwanzig Jahren schon gefragt, als ich in einem nahegelegenen Dorf aufwuchs.

Autor: Striedinger, Franziska, Doberlug-Kirchhain

Was kann das Städtchen in Südbrandenburg? Stirbt es vor unseren Augen? Das habe ich mich auch vor zwanzig Jahren schon gefragt, als ich in einem nahegelegenen Dorf aufwuchs. mehr

Seite 33
Grüße aus London

Für die Kinder aus dem Londoner Umland ist der Sog der Großstadt spätestens ab dem Alter von etwa fünfzehn unwiderstehlich.

Autor: Astbury, Jon, London

Für die Kinder aus dem Londoner Umland ist der Sog der Großstadt spätestens ab dem Alter von etwa fünfzehn unwiderstehlich. mehr

Seite 34
Grüße aus Warschau

Das Erste, woran der Blick beim Verlassen des Warschauer Hauptbahnhofshängen bleibt, ist der Kulturpalast.

Autor: Piątek, Grzegorz, Warschau

Das Erste, woran der Blick beim Verlassen des Warschauer Hauptbahnhofshängen bleibt, ist der Kulturpalast. mehr

Seite 36
Grüße aus Kleve

Schmuck steht das ehrwürdige Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Kleve an der Römerstraße. Mein Vater ging dort ebenso zur Schule wie Joseph Beuys.

Autor: Matzig, Katharina, Kleve

Schmuck steht das ehrwürdige Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Kleve an der Römerstraße. Mein Vater ging dort ebenso zur Schule wie Joseph Beuys. mehr

Seite 38
Grüße aus Braunschweig

Wie hältst du’s mit der Moderne? Vielleicht ist das die Kernfrage, die eine Architektin und Autorin an die Stadt zu stellen hat, in der sie wohnt.

Autor: Brosowsky, Bettina Maria

Wie hältst du’s mit der Moderne? Vielleicht ist das die Kernfrage, die eine Architektin und Autorin an die Stadt zu stellen hat, in der sie wohnt. mehr

Seite 40
Grüße aus Amsterdam

Alpha und Omega eines jeden Ausflugs nach Amsterdam ist der Hauptbahnhof.

Autor: Bokern, Anneke, Amsterdam

Alpha und Omega eines jeden Ausflugs nach Amsterdam ist der Hauptbahnhof. mehr

Seite 42
Grüße aus Gronau

„Die beste Straße unserer Stadt, die führt aus ihr hinaus“, sang Udo Lindenberg 1981 über Gronau (Westf.).

Autor: Kasiske, Michael, Gronau

„Die beste Straße unserer Stadt, die führt aus ihr hinaus“, sang Udo Lindenberg 1981 über Gronau (Westf.). mehr

Seite 44
Grüße aus Weimar

Weimar ist mit Sicherheit die Stadt in Deutschland, deren physische Ausmaße und historische Bedeutung am krassesten auseinanderfallen.

Autor: Costadura, Leonardo, Weimar

Weimar ist mit Sicherheit die Stadt in Deutschland, deren physische Ausmaße und historische Bedeutung am krassesten auseinanderfallen. mehr

Seite 46
Grüße aus Neustadt an der Weinstraße

21 „Neustadts“ gibt es hierzulande, jenes an der Weinstraße gehört mit etwa 55.000 Einwohnern zur Metropolregion Rhein-Neckar.

Autor: Baus, Ursula, Neustadt a. d. Weinstraße

21 „Neustadts“ gibt es hierzulande, jenes an der Weinstraße gehört mit etwa 55.000 Einwohnern zur Metropolregion Rhein-Neckar. mehr

Seite 48
Grüße aus Fréménil

An einen kleinen Hügel geschmiegt, von weiten, zeitweise überschwemmten Wiesen umgeben, widersteht Fréménil den Veränderungen

Autor: Doizenet, Pauline. Fréménil

An einen kleinen Hügel geschmiegt, von weiten, zeitweise überschwemmten Wiesen umgeben, widersteht Fréménil den Veränderungen mehr

Seite 50
Grüße aus Mexiko-Stadt

Du warst mein Zuhause für die letzten vier Wochen. Und immer noch bist du ein Rätsel, ein Mysterium, ein großes, endloses Ungeheuer.

Autor: Kunst, Jasmin, Mexiko-Stadt

Du warst mein Zuhause für die letzten vier Wochen. Und immer noch bist du ein Rätsel, ein Mysterium, ein großes, endloses Ungeheuer. mehr

Seite 52
Grüße aus Mailand

Die schönste Ankunft in Mailand ist die mit dem Zug, denn die 1913–31 erbaute Stazione Centrale, eklektizistisches Meisterwerk von Ulisse Stacchini, ist allein schon ein Erlebnis.

Autor: Caja, Michele, Mailand

Die schönste Ankunft in Mailand ist die mit dem Zug, denn die 1913–31 erbaute Stazione Centrale, eklektizistisches Meisterwerk von Ulisse Stacchini, ist allein schon ein Erlebnis. mehr

Seite 53
Grüße aus Mailand

Oszillierend zwischen Modernität und Tradition, wird Mailand als „moralische Hauptstadt“ Italiens betrachtet und ist doch vielerlei gleichzeitig, frenetisch und schnell mit verschiedenen Gesichtern.

Autor: Acerboni, Francesca, Mailand

Oszillierend zwischen Modernität und Tradition, wird Mailand als „moralische Hauptstadt“ Italiens betrachtet und ist doch vielerlei gleichzeitig, frenetisch und schnell mit verschiedenen Gesichtern. mehr

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