Bauwelt

Aus Leningrad und Petersburg

Text: Stoyan, Paul, Berlin; Tchoban, Sergei, Berlin; Reuter, Jule, Berlin; Hyrskylahti, Sami, Sankt Petersburg

Aus Leningrad und Petersburg

Text: Stoyan, Paul, Berlin; Tchoban, Sergei, Berlin; Reuter, Jule, Berlin; Hyrskylahti, Sami, Sankt Petersburg

In Alexander Puschkins „Der eherne Reiter“ kommt bei einer starken Überschwemmung der Newa die Braut eines armen Beamten um. Der gibt die Schuld daran Zar Peter, er habe die Stadt am falschen Ort bauen lassen. Er droht und flucht dem Denkmal des Zaren, dem berühmten Reiterstandbild auf dem Senatsplatz, woraufhin dieses lebendig wird und den Beamten verfolgt, bis der schließlich im Wahnsinn endet. Puschkins Poem von 1833 gilt als einer der wichtigsten Texte der russischen Romantik. Doch nicht nur das literarische Sankt Petersburg hat magische Seiten. Vier Zeitgenossen er-innern sich für uns, wie und wo ihnen die Stadt unter die Haut ging.
Leningrader Postkarten | Paul Stoyan
 
Ich flog nach Petersburg, um in Leningrad zu landen. Wenn ich mich zurückerinnere, so vor allem an die Fußmärsche durch Leningrad, die Newa entlang, dorthin, wo man Russisch nicht so sehr spricht, als vielmehr fährt: mit überhöhter Geschwindigkeit, den Strom entlang, der Häuserfront entgegen, die wie ein Brett wirkt, irgendwann dahin gesetzt. Und doch ist das nur ein Ausschnitt Leningrads, ein zerrissenes Fragment. Wenn man da entlangläuft, wo die anderen nur hindurchrasen, hat man nicht unbedingt das Gefühl, dem romantischen Teil dieser Stadt begegnet zu sein, sondern einmal mehr dem Fluss, der Newa, und neben ihr jener aufgedunsenen Leere, die entsteht, wenn man Häusergruppen ohne Halt und Bezugspunkt nebeneinander reiht, stellt, baut. Und schließlich vergisst.
Wahrscheinlich hatte ich Glück. Ich bin eben nicht gelandet, wo einen die Postkartenhäuser erwarten, sondern dort, wo das Leben pulst, kriecht, wummert, arbeitet, sich schleppt. Und Auto fährt. Dahinrast, als wäre man auf der Flucht, vor eben diesen Postkartenhäusern dort auf der anderen Seite der Newa, die eine Illusion zur Schau stellen, den Glanz vergangener Jahrhunderte versprechen, Schönheit und Pracht.
Wenn ich mich erinnere, so ist es dieser Moment der rasenden Leere. Sind es die Fragmente von Leningrad, dieser schäumenden Peripherie, dieser glanzlosen Selbstentäußerung aus Lärm, Geschwindigkeit, Verkehr. Schwer liegen die Autos da im Asphaltkies. Und dann doch ein Anflug von Romantik. Das Liebespaar, gegenüber der Datschenanlage noch aus Zarenzeit. Auch hier, schon wieder, der Zar. Aber der war gestern. Heute hält man einander die Hand, am Meer (was die Newa ist). Mit Blick zum Smolny.
Meine Frau hat mich hierher gelockt. Hier wohnt die Petersburger Intelligenz. Mittenmang der städtischen Wut. Nicht da drüben zwischen den Palästen. Wahrscheinlich wollte sie mir das in dieser Unmittelbarkeit nicht preisgeben, denn auch sie rief immer morgens schon ihren Taxifahrer, damit wir zu den Postkartenhäusern gelangen. Was für ein Glück das sein soll? Wenn man von seiner Frau hergelockt wird zu den unvermeidlichen, aber doch heruntergekommenen Plattenbauten, in denen man sogar übernachtet, weil ihre Mutter so lebt. Welches Vertrauen sie mir entgegenbringt, mich dem auszusetzen. Für die Gegend hier, sagt sie, empfinde sie Scham. Bedenkt man, dass in Petersburg vielleicht eine Million Menschen leben, hier aber, als Teil des Speckgürtels außen herum, mehr als drei Millionen, so kann man von Glück reden, dass diese drei Millionen Menschen noch keinen Aufstand proben.
Man erwartet große Veränderungen für die Stadt. In einer Art Augenblicksstarre sieht man diesen Veränderungen entgegen, während von überall der Verkehr alles umfließt, umströmt und mit sich reißt. Stange an Stange entlang dem Meer, was die Newa ist. Schräg da hinten soll der neue Hochhausdistrikt entstehen. Hier, direkt hinter mir, ein barockes Landhaus. Von Turbinenhäusern umstellt. Keine zwei Straßenzüge weiter die grüne Lunge der Stadt. Eine der vielen Plattenbausiedlungen, die nicht mal unbegehbar wirkt mit ihren punktuellen Hochhäusern. Hier und da schraubt man an Lieferwagen, Mopeds und Autos. Hunde streunen umher. Und entlang der in Schlangenlinie verlegten Gleise wabert eine Straßenbahn im Schritttempo, als wäre sie längst auf dem nackten Asphalt unterwegs und die Gleise gäben ihr nur noch Orientierung. Wo anfangen? Wo aufhören? Als ich mich an Petersburg erinnerte, war ich in Leningrad unterwegs. Von dem ich nicht wusste, dass es Leningrad ist. Und von dem man spürt: Auch das ist Petersburg. 

Den sowjetischen Alltag im Rücken | Sergei Tchoban
 
Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, da ich das wunderbare Gebäude der Kunstakademie zum ersten Mal betrat. Zur Aufnahmeprüfung am Architekturfachbereich waren Bleistiftzeichnungen von der sehr aufwendigen Eingangshalle der Akademie anzufertigen. Am Lyzeum hatte ich mich vor allem an Gipsköpfen und Stillleben abgearbeitet, da war das Zeichnen der runden und erhaben klassizistischen Halle etwas Neues. Ich war hingerissen und konnte kaum glauben, dass mir wirklich beschieden sein würde, inmitten solcher Schönheit zu studieren.
Später entdeckte ich die schmalen, dramatisch hohen Flure und den klaren runden Hof mit
seinen vier hohen Türen, auf den Inschriften prangten: MALEREI, BILDHAUEREI, ARCHITEKTUR, ERZIEHUNG. „So ruhig und klar, wie der Hof der Akademie“ – noch als ich mit Jewgenij Gerassimow die Grundrisse für das Petersburger Rathaus entwickelte, stand mir das Schema der Kunstakademie vor Augen: ein Kreis, in ein Rechteck eingeschrieben. Ich bin überzeugt, dass die Räume, in denen sie sich als Studenten aufhalten, die größte und prägendste Rolle für künftige Architekten spielen. Unbewusst erfahren sie deren Schönheit oder eben deren Unvollkommenheit am eigenen Leib. So gesehen, war das Gebäude der Kunstakademie für mich wohl der größte Lehrer.
Wer zur Aufnahme die Kunstdisziplinen bewältigte, wurde zu weiteren Prüfungen zugelassen: Mathematik, Physik, darstellende Geometrie sowie ein Aufsatz zu einem bestimmten, bis zuletzt geheimen Thema. Etwa 55 Studenten wurden pro Jahr aufgenommen; beworben haben sich immer drei- bis viermal so viel. Anfangs studierten alle gemeinsam in einem großen, den ganzen Hof umgreifenden Raum, genannt „Zirkel“. Im ersten Jahr standen hauptsächlich Darstellungstechnik und Aufmaß von klassizistischen und altrussischen Denkmälern auf dem Programm. Im zweiten Jahr begann man mit Entwürfen. Die Lehrer waren unterschiedlich, ich hatte das große Glück, bei Tatjana Krivolutzkaja unterzukommen, die sehr das Logische am Entwurfsprozess betonte. Und doch lernte man vor allem beim Zeichnen. Noch der beste Entwurf konnte durchfallen, wenn seine Darstellung nicht fein genug war. Das führte zu einer spezifisch akademischen Architektursprache: im Grunde zwar modern, aber überhäuft von Stützwänden, rustikalen Steinsockeln, Skulpturen, kunstvollen Bäumen im Vordergrund, nur um die Erscheinung „schön zu machen“.
Nach zwei Jahren kam man in eine der sechs Werkstätten, dort wurden jeweils acht bis zehn Studenten von einem Professor und drei bis vier Assistenten betreut. So war die Lehre schon sehr persönlich, allerdings hatte der selten erscheinende Professor das letzte Wort – was alle vorherige Mühe von Studenten und Assistenten nicht selten zunichtemachte. Zu meiner Zeit waren Sergej Speranskij und Alexander Schuck die beliebtesten Professoren, ihre Werkstätten konkurrierten miteinander um die besten Noten. Ich ging zu Speranskij. Sein Ensemble-Denken war mir sympathisch, ich fand es schon damals für die stadträumlichen Fragen in Petersburg-Leningrad entscheidend. Speranskij hatte bei Igor Fomin studiert, einem der größten Meister der Leningrader Schule der 1920/30er Jahre, und konnte eine jeweilige Entwurfsidee mit ganz einfachen Skizzen umreißen. Seine Devise: „Ein Entwurf, der sich nicht mit wenigen Strichen wiedergeben lässt, kann nur schlecht sein.“ Andererseits – für das Formulieren eigener Positionen fand man bei der stets aufwendigen Darstellung doch viel zu wenig Zeit, noch dazu mit dem sowjetischen Alltag im Rücken.
Die Zukunft stand etwas verschwommen vor uns. Wir wurden für Projektierungsinstitute ausgebildet, waren am Ende aber wahrscheinlich zu viel Künstler und zu wenig Ingenieur. Doch wenn man aus dem Studium das Beste nahm – die persönliche Betreuung, die hervorragenden Professoren, das antrainierte Reaktionsvermögen – und sich dann auf eigene Faust um Weiterentwicklung bemühte, waren diese Jahre an der Akademie eine einmalige und unersetzliche Erfahrung.

Erinnerungen an die unruhigen neunziger Jahre |Jule Reuter
 
Zwischen 1989 und 1997 war ich oft in Leningrad/Sankt Petersburg. Wenn ich daran zurückdenke, fällt mir immer zuerst das Klima ein: feucht, nördlich, egal, ob sommers oder winters. Das lässt die langen, schnurgeraden Wege in der Erinnerung noch länger erscheinen, denn Busse und Bahnen fuhren selten und unregelmäßig in jener Zeit, und die Wege über eine der breiten Newa-Brücken oder entlang der vielen Kanäle waren oft von rauen Winden begleitet.
Aber in der Stadt existierten verschiedene Klimazonen. Sie waren nicht gleichmäßig verteilt, man muss sie sich eher als hitzige, miteinander verbundene Mini-Biotope inmitten der sonst arktisch unterkühlten Umgebung vorstellen. Die Kaffeehauskultur lag noch in ferner Zukunft, da wirkten die Ateliers verschiedener Künstler wie Wärme-Inseln. Bei diesen Ateliers handelte es sich zumeist um leerstehende, baufällige Wohnungen, oft ohne WC oder gar fließendes Wasser. Wie im Haus Nr. 10 in der Puschkinskaja, einer Seitenstraße des Newski-Prospekts unweit vom Moskauer Bahnhof: Ein riesiger, unübersichtlicher Gebäudekomplex mit mehreren, teilweise auch gesperrten Höfen und Seitenflügeln, in den 1989 Künstler, Musiker und andere Kreative eingezogen waren, um ein „Zentrum der zeitgenössischen Kunst“ (heute Gesellschaft „Freie Kultur“) zu entwickeln.
Oleg Kotelnikov, Mitglied der Gruppe „Neue Künstler“, die mit wild-expressiven Bildern in den achtziger Jahren auf sich aufmerksam gemacht hatte, war von Anfang an dabei. Bei ihm war man immer willkommen, trank Tee, sah sich aktuelle Arbeiten an, traf andere und – ganz entscheidend – erfuhr die nächsten Ereignisse. Fast täglich fanden damals in der Puschkinskaja Ausstellungen oder Filmpremieren statt, in kleinen, improvisiert eingerichteten Galerieräumen oder, dicht gedrängt, in den Atelierräumen selbst. In besonderer Erinnerung ist mir die waghalsige Ikarus-Aktion von Oleg Kulik geblieben: Der Moskauer Aktionskünstler war vom vierten Stock auf den Hof gesprungen, nackt und nur von einer simplen Seilkonstruktion gehalten.
Ähnlich spektakulär waren die legendären Brücken-Ausstellungen während der „Weißen Nächte“: In jeder Nacht um zwei Uhr werden die Mittelstücke der Newa-Brücken aufgeklappt, um Schiffe passieren zu lassen. Für die Kunstaktionen nun wurden große bemalte Leinwände mit Seilen an den Laternen und Masten eines solchen Brückenteils befestigt und dann mit emporgezogen. Für die Dauer von zwei bis drei Stunden wurde so die Straße zur Ausstellungswand.
Die Jahre waren energiegeladen, enthusiastisch, aufgeheizt, im Taumel...
Doch allmählich kühlte sich das Klima ab, und die aufkommende Kälte war nicht nur der nördlichen Lage geschuldet. Sie kam als Folge der Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft – Arbeitsplätze wurden prekär, Wohnungen privatisiert, Preise stiegen, und es herrschte viel Unsicherheit. Die Künstler reagierten darauf ganz verschieden: Die einen wanderten aus, andere gingen ins boomende Moskau, wieder andere suchten neue „Wärme-Inseln“, die sie in den nach Weihrauch duftenden Kirchenräumen fanden. Nicht wenige haben diesen Zustand energetischer Hochspannung auch nicht überlebt. Zu den viel zu früh Gestorbenen zählt Timur Novikov, die wohl wichtigste künstlerische Integrationsfigur vom Beginn der achtziger Jahre an bis zu seinem Tod 2002. Wie kein anderer hat er den mentalen Klimawandel in den neunziger Jahren vorausgesehen und sich an einer kalten, kommerzialisierten Moderne gerieben. Der von ihm ins Leben gerufene Petersburger Neo-Akademismus verstand sich als „ökologische Balance“ dazu, als neues Biotop für ein überzeitliches Schönheitsideal, welches derartige Temperaturschwankungen zu überdauern vermag.

Brief aus dem Labyrinth | Sami Hyrskylahti
 
Irgendwie ist es seltsam. Jetzt lebe ich seit 15 Jahren in Petersburg und habe doch vor 20 Jahren
noch nicht einmal gewusst, dass diese großartige Stadt überhaupt existiert. Jedenfalls – für den größeren Teil der Welt hat sie nicht existiert. In jener Zeit hieß sie Leningrad, und ich wohnte nur vierhundert Kilometer entfernt, jenseits des Eisernen Vorhangs, in Helsinki. 1991 bekam ich Nikolai Gogols Geschichten vom verrückten Sankt Petersburg zu lesen, die mich zu meinem ersten Trip an die Ufer der Newa bewegten. Es waren die letzten Tage Leningrads und der Sowjetunion, und ich war jung und mitunter sehr betrunken. Was mir in Erinnerung blieb: Alles grau, überall Soldaten, keinerlei Service, kaum was zu essen, nur der widerliche Geruch von abgestandener Milch in den leeren Lebensmittelläden. Und zugleich war alles so fantastisch, dass ich immer wiederkam, mindestens einmal im Jahr.
Im Juni 1995 war ich wieder mal da, drei Wochen, um Russisch zu lernen und mit Einheimischen in irgendwelchen Underground-Clubs rumzuhängen. Meine neuen Freunde entführten mich in eine Welt, von der ich bis dahin keine Ahnung hatte – voller wunderbarer, endloser Geschichten. Manchmal redeten wir tagelang. Ihre intellektuelle Art hatte es mir angetan, und ihre irgendwie „alt­europäischen“ Umgangsformen. Jedes normale Zeitgefühl ging verloren. Mitten in der Nacht konnte man losziehen und irgendwelche verdrehten Typen besuchen, etwa einen ägyptischen Pianisten. Vielleicht war es auch die Magie der „Weißen Nächte“, egal, ich fand einfach keinen Anlass, nach Hause zurückzukehren.
So blieb ich gefangen im Labyrinth. Das war mir damals nicht so klar, aber heute kann ich es erklären: Sankt Petersburg ist das Labyrinth. Sein Schöpfer muss einer der großartigsten Künstler der Menschheit gewesen sein. Ich weiß nicht, was Peter da in Holland so alles getrieben hat, aber Russlands neue europäische Hauptstadt, die er in den nördlichen Sümpfen zu bauen beschloss, zählt einfach zu den gewaltigsten Installationen und Aufführungen, die sich je ein Mensch ausgedacht hat. Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass wir hier alle nur als Teil seiner Idee existieren, bis heute.
Oder die Architektur! Von solcher Schönheit, so harmonisch und voller Symmetrie, wirkt sie irgendwie südländisch, und an den seltenen Sommertagen, da sich mal die Sonne hervorwagt, könnte man glauben, irgendwo in Italien zu sein oder in Südamerika. Und prompt benehmen sich die Leute dann auch so.
Eine anderer Aspekt von Unwirklichkeit sind die Umgangsformen. Als Peter die Stadt gründete, musste er den von irgendwo herbeigeschafften Leuten die Regeln des sozialen Miteinanders erst einmal beibringen. Irgendwie gibt es dieses Regelwerk noch, sogar die Sowjetzeit hat es überstanden. Es sorgt dafür, dass jeder Insasse dieses Labyrinths in einem großen Spiel mitspielt. Leben in Sankt Petersburg erinnert manchmal an ein Computerspiel, in dem man dank einer bestimmten Punktezahl in die nächste Ebene aufsteigt, wo sich Türen in neue Sphären auftun. Natürlich gehören zu einem Labyrinth immer auch allerhand dunkle Seiten – so könnte man etwa die andauernde Sowjetmentalität samt ihren zähen Strukturen als den größten Feind der Jetztzeit betrachten.
Wenn ich auf dem schmalen Strand vor der Peter-Pauls-Festung stehe und zum Palastufer auf der anderen Newa-Seite hinüberschaue, entrollt sich vor mir dieses ganze Mysterium, in dem wir hier existieren. In Sankt Petersburg kann man nicht nur durch die Zeiten, sondern genauso durch die verschiedensten Kulturen reisen. Die Stadt gehört zum Westen, wie sie Teil des Ostens ist. Mal fühlt man sich in eine New Yorker Avantgarde-Galerie versetzt, ein andermal in ein Teehaus in Guanzhou. Ich bin überzeugt, wenn mehr Menschen den Mut zu einer solchen Art von Labyrinth fänden, wäre mehr Frieden in unserer ruhelosen Welt.

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