Bildstrecke 06.01.2014
Joachim Blüher, Akademiedirektor der Villa Massimo in Rom, lernt jährlich viele Stipendiaten unterschiedlicher Kunstrichtungen kennen.
Lorenz Müller Tamm
Im Gespräch berichtet er über das Projekt einer Kirche für die italienische Gemeinde Olevano Romano, entworfen von Stipendiaten des Jahrgangs 2007.
Rudolf Finsterwalder/Villa Massimo
Marc Brunner ist seit 2004 geschäftsführender Gesellschafter des badischen Objektmöbelherstellers Brunner GmbH ...
... und erklärt, wie er gemeinsam mit EM2N Architekten den Neubau eines Firmensitzes für die Tochterfirma seines Unternehmens in Schönbühl bei Bern realisierte.
Roger Frei
Gustav Harm führte bis vor einem Jahr in seinem Wohnhaus in Bosau am Plöner See eine Tankstelle.
Tilman Junge
Bei einem Besuch in seiner Küche berichtet der ehemalige Tankwart von den zahlreichen Umbauten, die das Haus erfahren hat, und warum er sich von einer "Pilzstütze" trennte.
Archiv Familie Harm
... wie der Projektentwickler David Chipperfield, Ortner & Ortner, Baumschlager Eberle und KCAP zusammenbrachte, um in Stuttgart ein Quartier mit Wohnungen, Büros und Geschäften zu bauen.
Ilona Karwińska und David Hill haben zahlreiche Neonschilder gerettet, die lange Jahre das Bild polnischer Städte prägten.
Szymon Rogiński
Das Sammlerpaar berichtet, wie sie im Industriegebiet von Warschau ein Neon-Museum gründeten und dafür eine alte Fabrikhalle umbauten.
Szymon Rogiński
Kathrin Möller studierte Architektur in Berlin und ist seit 2009 Vorstandsmitglied der Kölner Wohnungsbaugesellschaft GAG.
GAG
Im Heft berichtet die Wohnungsbaugesellschafterin über aktuelle Projekte der GAG und warum sie sich über geduldige Bewohner, kooperationsbereite Denkmalpfleger und mehr Wohnungsbaulehrstühle freuen würde.
GAG
Thomas Müller (links) und Axel Haberer (nicht im Bild) von den Vereinigten Spezialmöbelfabrikanten wollen Möbel von Richard Neutra in Serie produzieren. Neutras Sohn Dion (rechts) gab dazu bereits grünes Lichts.
Linda Neutra
Die Shedhalle der Stuhlfabrikanten in Tauberbischofsheim wurde im Laufe der der Firmengeschichte mehrfach erweitert.
Im Interview berichtet sie von förderlicher und hinderlicher Hilfsbereitschaft beim Wiederaufbau der Georgenkirche - und von der Freiheit, Fenster fertig bauen zu können.
Roland Rossner/Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Alle Interviews mit den Bauherren erscheinen am Freitag in
Heft 1-2
Bauwelt
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