Bildstrecke 08.08.2011
Die Luftwurzeln von Orchideen bestehen aus einem Gewebe abgestorbener Zellen (Velamen radicum), die zur Stabilisierung mit Leisten verdickt sind und Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnehmen können.
AG Ultrastrukturforschung, Biozentrum der LMU München
Detail des Kopfes einer Rosenzikade. Die kugelförmigen Strukturen (Brochosomen) sind eine sekretartige Ausscheidung, die verschiedene Schutzfunktionen erfüllt.
AG Ultrastrukturforschung, Biozentrum der LMU München
Die sternförmigen Zellen im Durchlüftungsgewebe der Flatterbinse sind miteinander verbunden.
AG Ultrastrukturforschung, Biozentrum der LMU München
Flügelschuppe eines tropischen Falters. Die parallelen Leisten der Schuppe führen durch Interferenz mit dem Tageslicht zum "Schillern".
AG Ultrastrukturforschung, Biozentrum der LMU München
Verkohltes Eichenholz einer bronzezeitlichen Siedlung. Der wasserleitende Teil des Holzes besteht aus langen Röhren unterschiedlicher Dicke.
AG Ultrastrukturforschung, Biozentrum der LMU München
Aufnahme der nur wenige µm großen Kammern eines Biochips zur Anwendung in molekularbiologischen Untersuchungssystemen.
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Skelett einer fossilen Kieselalge. Von den ein- bis wenigzelligen Lebewesen ...
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Die Zellenhülle der Kieselalge besteht überwiegend aus Siliziumoxid.
AG Ultrastrukturforschung, Biozentrum der LMU München
Die großen Poren der Kieselalge sind durch kleine Siebplatten verschlossen ...
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Facettenauge der Weißen Fliege. Die bandförmigen Strukturen sind wachsartige Ausscheidungen, die dem UV-Schutz dienen und das Tier durch Lichtstreuung weiß erscheinen lassen.
AG Ultrastrukturforschung, Biozentrum der LMU München
Skelett einer Radiolarie, auch Strahlentierchen. Die Skelette sind zwischen 50 bis 500 μm groß ...
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... und bestehen aus Siliziumoxid.
Biozentrum der LMU München, Ultrastrukturforschung
AG Ultrastrukturforschung, Biozentrum der LMU München
... und bestehen aus Siliziumoxid.
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