Bildstrecke 13.03.2018
20 Millionen Tonnen Erde werden jedes Jahr im Großraum Paris für Bauvorhaben ausgehoben. Foto: SCHNEPP • RENOU
Durch den Ausbau der sechs Metro-Linien, einem der größten Infrastrukturprojekte Europas, kommen bis 2030 noch einmal 400 Millionen Tonnen Erde hinzu, ein gigantischer Haufen, zweimal so hoch wie der Eiffelturm.
Foto: SCHNEPP • RENOU
Der städtische Abraum ist ein „weitgehend unbekanntes Material, auf das man fälschlicherweise herabsieht, ...
Foto: SCHNEPP • RENOU
... ein ehrliches Material, aus dem man wieder von Neuem bauen kann“, so die Architekten Paul-Emmanuel Loiret und Serge Joly, die sich mit der Wiederverwertung der „Terres de Paris“ beschäftigt haben.
Foto: SCHNEPP • RENOU
Die Kosten der Erdverlagerungen gehen in die Milliarden, die ökologischen Auswirkungen sind alarmierend.
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Die Granulate und Schichten, die in den künstlichen Mondlandschaften der Recyclingcenter aus dem Bauschutt gesiebt werden, ...
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Gestampft, gebrannt und aufgeschüttet können sie der Architektur als neues, tragfähiges Material dienen.
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Die Fotos von Schnepp Renou sind 2016 im Rahmen der Ausstellung „Terres de Paris“ im Pavillon de l‘Arsenal entstanden.
Foto: SCHNEPP • RENOU
Die Fotos von Schnepp Renou sind 2016 im Rahmen der Ausstellung „Terres de Paris“ im Pavillon de l‘Arsenal entstanden.
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