Auf einer Halbinsel in einem Industriegebiet von Lyon, am Zusammenfluss von Rhône und Saône, wurde nach den Plänen von Coop Himmelb(l)au das Musée des Confluences gebaut. Den Wettbewerb gewann das Büro bereits 2001.
Über dem Sockel erhebt sich der "Kristall" als großzügiges Foyer und die "Wolke" mit dem eigentlichen Museumsräumen
Über dem Sockel erhebt sich der "Kristall" als großzügiges Foyer und die "Wolke" mit dem eigentlichen Museumsräumen
Im und auf dem Sockel: Café, Bücherei, Foyer
Im und auf dem Sockel: Café, Bücherei, Foyer
Rampen führen hinauf zu den Ausstellungsräumen, die als geschlossene Raumkörper ohne Ausblick in der Konstruktion hängen. Dazwischen sind freie Ausstellungsflächen angeordnet. Die Themen des Musée du Confluences: Technik, Biologie und Ethik
Rampen führen hinauf zu den Ausstellungsräumen, die als geschlossene Raumkörper ohne Ausblick in der Konstruktion hängen. Dazwischen sind freie Ausstellungsflächen angeordnet. Die Themen des Musée du Confluences: Technik, Biologie und Ethik
Als ob es nicht schon genug Metaphern gäbe, bestimmt ein gebäudehoher Trichter das Foyer.
Als ob es nicht schon genug Metaphern gäbe, bestimmt ein gebäudehoher Trichter das Foyer.
Der Trichter auf der Baustelle
Der Trichter auf der Baustelle
Die Formfindung des Kristalls muss komplex gewesen sein ...
Die Formfindung des Kristalls muss komplex gewesen sein ...
... das Bauen sicher auch.
... das Bauen sicher auch.
Die Wolke ist mit dreieckigen Metallplatten verkleidet.
Die Wolke ist mit dreieckigen Metallplatten verkleidet.
Das Museum eröffnet kurz vor Weihnachten, am 20. Dezember 2014. Bauwelt-Autor Wolfgang Kabisch führte vorab ein Interview mit Wolf D. Prix
Das Museum eröffnet kurz vor Weihnachten, am 20. Dezember 2014. Bauwelt-Autor Wolfgang Kabisch führte vorab ein Interview mit Wolf D. Prix
Lina Bo Bardi (1914-1992) zählt mit ihren Bauten, Möbeln, theoretischen Schriften, Bühnenentwürfen und Ausstellungskonzepten zu den wichtigsten Designern und Architekten des 20. Jahrhunderts.
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