1965 wurde die Mensa von Bruno Lambart auf dem Bochumer Campus eröffnet.
A : AI Dortmund, Vorlass Bruno Lambart, Ö. Özyar

Bruno Lambart, ehemaliger Partner von Günter Behnisch, verwendete als Deckenkonstruktion für den Speisesaal das modulare Stahlrohr-Baukastensystem Mero.
A : AI Dortmund, Vorlass Bruno Lambart, Ö. Özyar

Nach dem Ende der Nutzung als Mensa 1971 diente der Bau als Universitätsbibliothek, dann stand er jahrelang leer ...
Jens Kirchner

... und wurde zwischen 1985 bis 2002 vom Kölner Hochschulbibliothekszentrum als Speicher genutzt.
Jens Kirchner

Die großfächige Verglasung des Obergeschosses wurde durch blaue Paneele ersetzt, die dem Gebäude den Namen „BlueBox“ eintrugen.
Jens Kirchner

In den ehemals offenen und hellen Speisesaal wurden Bücherregale gestellt, ...
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... und unter das kleinteilige Stabwerk wurden lange Röhren geschraubt.
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Das Mero-Raumtragwerk, das bereits in den 30er Jahren von Max Mengeringhausen als Baukastensystem entwickelt wurde, ...
Jens Kirchner

... ermöglichte den weitgehend stützenfreien Innenraum.
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Um Gelder für die Renovierung des Gebäudes zu akquirieren, gründete der Eiermann-Schüler Krenz (Mitte) einen Verein, ...
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... konzipierte Veranstaltungen mit seinen Studenten im verschanzten Lambart-Bau ...
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... und untermauerte so den Anspruch, die „BlueBoxBochum“ als neuen „Learning Center“ zu installieren.
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Mit der finanziellen Unterstützung des Textilunternehmers Klaus Steilmann gelang es Krenz 2009, die Fassade des Gebäudes freizulegen, ...
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... und den Lambart-Bau Bochumer "Learning Center" neu zu eröffnen, angelehnt an das Vorbild des "Rolex Learning Centers" von Sanaa an der ETH Lausanne.
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