... ist mit Abbruchklinkern verkleidet. Decken und Rahmen sind aus Eichenholz.
Foto: Tomas Riele

Gold in der Kategorie Wohnungsbau/Geschosswohnungsbau für vir.mueller. Das Wohnhaus soll mit seiner verwinkelten Stirnseite und den vor Ort zugeschnittenen Rahmen aus Teakholz ...

Foto: vir.mueller

... ein Statement gegen den indischen Trend zur Katalogarchitektur setzen
Foto: vir.mueller

Foto: vir.mueller

Gold im Bereich Ganzheitliche Sanierung für Dohse Architekten. Das ursprünglich von Fritz Schumacher entworfene Krematorium Ohlsdorf erhielt unter anderem eine Dachdeckung aus Beton-Mauerwerk-Fertigteilelementen.
Foto: Dorfmüller/Kröger/Klier

Weiterbauen im Bestand: Gold für Witherford Watson Mann, die einen Wohnbau in ein vor 30 Jahren bis auf die Grundmauern abgebranntes Schloss setzten. 2013 erhielt das Projekt bereits den Stirling Prize.
Foto: P.Vile

Büro- und Gewerbebauten: Gold für Boltshauser Architekten aus Zürich. Ein Gewerbehaus aus den Fünfzigern wurde zum Ateliergebäude mit Klinkerfassade umgebaut.
Foto: Beat Bühler

Auf drei Seiten rahmen breite Betonbänder die Fenster.
Foto: Beat Bühler

Foto: Beat Bühler

Silber in "Öffentliche Bauten, Sport und Freizeit" - der Neubau des Bischöflichen Ordinariats von Lederer Ragnarsdóttir Oei wurde auf den Grundmauern einer im 18. Jahrhundert abgerissenen Kirche errichtet und um einen Büroriegel erweitert.
Foto: Roland Halbe

Foto: Roland Halbe

Das von raumwerk entworfenen Parkhaus neben der Bochumer Jahrhunderthalle umläuft – zur Belüftung – ein perforiertes Mauerwerk aus Kohlebrandziegeln. Silber in der Kategorie Büro- und Gewerbebauten.
Foto: Thomas Koculak

Die Kirche St. Marien Königs Architekten wurde vor allem für die Gäste des größten Campingplatzes der Nordsee errichtet. Das Dach steigt wellenartig zum 20 Meter hohen Turm auf.
Foto: Christian Richters

Silber in der Kategorie Büro- und Gewerbebauten.
Foto: Christian Richters