Bildstrecke 23.08.2016
Beton, mit Pappe nachgebaut: Thomas Demand, Brennerautobahn, 1994
© Thomas Demand, VG Bild-Kunst, Bonn / BILDRECHT GmbH, Wien, Courtesy Sprüth Magers
Brutalismus in Nachaufnahme - die Wohnanlage "La Vele di Scampia" in Neapel (1962-75,Franz di Salvo): Tobias Zielony, Structure, 2010
© Tobias Zielony, Courtesy der Künstler, KOW, Berlin und Galleria Lia Rumma, Mailand
Beton als Konstante in der italienischen Architektur der Nachkriegszeit: Werner Feiersinger, Untitled (Morandi), 2010
© Werner Feiersinger, Courtesy Galerie Martin Janda, Wien
Der Ponte Tower in Johannesburg, mit 173 Metern der höchste Wohnkomplex Südafrikas: Ingrid Martens, Africa Shafted, 2012
Courtesy die Künstlerin
Expressive Kirchenarchitektur im Rheinland: Andreas Bunte, Still from O.T. (Kirchen), 2012
Courtesy der Künstler
Grau als vorherrschende Farbe in Novi Zagreb und in vielen anderen Wohnsiedlungen der Nachkriegszeit: David Maljković, Missing Colours, 2010
Courtesy der Künstler und Annet Gelink Gallery, Amsterdam
Die Doppeldeutigkeit der Sprache: Ron Terada, Concrete Language, 2006/2016
Courtesy der Künstler und Catriona Jeffries Gallery, Vancouver
Verstörend - die Architektur von Paul Rudolph verstieß seinerzeit ebenso gegen die "guten Sitten" wie die Musik von Jim Morrison. Collage (Ausschnitt): Tom Burr, Brutalist Bulletin Board, 2001
Courtesy der Künstler und Galerie Neu, Berlin
Betonskulpturen, die Geschichten erzählen - eine Hommage an den brasilianischen Architekten João Vilanova Artigas (1915–1985): Kasper Akhøj, 999, 2015
Courtesy Ellen de Bruijne Projects, Amsterdam
Die Ausstellung Beton, die 30 künstlerische Positionen versammelt, läuft noch bis zum 16. Oktober in der Kunsthalle Wien. Unser Autor Frank F. Drewes hat sie besucht: Rezension aus Bauwelt 33.2016
Foto: Stephan Wyckoff
Die Ausstellung Beton, die 30 künstlerische Positionen versammelt, läuft noch bis zum 16. Oktober in der Kunsthalle Wien. Unser Autor Frank F. Drewes hat sie besucht: Rezension aus Bauwelt 33.2016
Foto: Stephan Wyckoff
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