Bildstrecke 07.01.2014
215 Wohnungen sind dort geplant. Den nicht-offenen Realisierungswettbewerb haben Hemprich Tophof mit einem 65 Meter hohen Wohnturm gewonnen, der auf einem Sockel mit Büronutzung steht.
Hemprich Tophof Architekten
Platz 2 ging an die Arbeitsgemeinschaft Max Dudler und Hilmer & Sattler und Albrecht: Vier Volumen, Backstein im Chicagoer Stil.
Max Dudler und Hilmer & Sattler und Albrecht
Roedig Schop kamen auf Platz 3 mit einem Entwurf, der sich mit 13 Geschossen auf die Höhe der gegenüberliegenden Plattenbauten bezieht. Pläne und eine Kritik zum Wettbewerb in
Heft 1-2.2014
Roedig Schop Architekten
Roedig Schop kamen auf Platz 3 mit einem Entwurf, der sich mit 13 Geschossen auf die Höhe der gegenüberliegenden Plattenbauten bezieht. Pläne und eine Kritik zum Wettbewerb in
Roedig Schop Architekten
Das zweite große Neubauvorhaben in Lichtenberg: der Lindenhof. Auf dem über 7 Hektar umfassenden Parkgelände war bis 2012 die größte Kinderklinik im ehemaligen Ostteil Berlins untergebracht. 2012 verkaufte der Liegenschaftsfonds das Areal.
1. Preis: Baumschlager Eberle Berlin und lohrer.hochrein landschaftsarchitekten nehmen Bezug auf die Hofstruktur des Bestands.
BE Berlin GmbH
2. Preis: Auch COBE und MAN MADE LAND setzen auf Höfe und zudem auf eine große Vielfalt an Wohnungstypologien, die das Preisgericht für den Bauträger eher unangemessen fand.
COBE
3. Preis: Auch Becher Rottkamp und Relais Landschaftsarchitekten schlagen Höfe vor. Die Jury beurteilte die hohe Anzahl an Sechspännern mit zum Teil einseitig belichteten Wohnungen als problematisch.
Becher Rottkamp
Weitere Infos zum Wettbewerb:
www.howoge-baut.de
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