Bildstrecke 20.07.2011
... kommentiert die Cruschtschow-Ära seit den 80er Jahren mit utopischen Entwürfen..
© D. James Dee, Courtesy Ronald Feldman Fine Arts, New York
Nach einem Aufenthalt und zahlreichen Ausstellungen in New York (1990-96) gründete er 2000 in Moskau ...
© Yuri Palmin
...ein Architekturbüro und beginnt Restaurants, Einfamilienhäuser und Installationen zu bauen.
© Yuri Palmin
Brodskys erster Bau wird von geneigten Pfählen getragen und erinnert an eine verfallende Schiffskonstruktion.
© Yuri Palmin
Die Struktur eines Eis-Pavillons aus Holz und Drahtgitter wurde bei -15 Grad mit Wasser besprüht.
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Das sofort frierende Wasser diente als Wandausfachung; im Pavillon wurde nur Wodka ausgeschenkt.
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Den Pavillon für Wodka-Zeremonien baute Brodsky aus den alten Fenstern einer ehemaligen Textilfabrik.
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Eine weiße Holzbox als Statement und Metapher: ökologisches Bewusstsein und geselliges Trinken.
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Das Restaurant Uliza steht im Hinterhof eines verfallenen Gebäudekomplexes im Zentrum Moskaus.
Dietmar Steiner
Brodskys Konzept für ein temporäres Café basiert auf der Idee, eine gestrandete Wolke zu bauen.
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Für ständiges Rauschen sorgen etwa Tausend von der Dachkonstrukion abgehängte Plastiksäcke.
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Das erste Mehrfamilienhaus aus ineinanderverschachtelten Holzkuben und Kunststoffdach.
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Für ein Sommerfestival baute Brodsky einen zweigeschossigen Holzpavillon auf elliptischem Grundriss.
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Brodskys Installation im Garage Center for Contemporary Art besteht aus 20 verrosteten Containern.
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Unter den Deckeln der Tonnen befinden sich aus Karton und Metallfolie gefertigte Miniaturhochhäuser.
© Yuri Palmin
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