Bauwelt

Sanierung der Nostra Signora della Misericordia in Baranzate bei Mailand


Nostra Signora della Misericordia in Baranzate bei Mailand sorgte schon vor Fertigstellung aufgrund ihrer schlichten Gestalt und mutigen Konstruktion für Aufsehen. Die Kirche von Angelo Mangiarotti wurde nun umfassend saniert und umgebaut


Text: Redecke, Sebastian, Berlin


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    Beim Bau befand sich die Kirche noch mitten in einer Landschaft mit Ackerflächen. Kurz darauf war sie von Wohnblocks umgeben.
    Foto: Giorgio Casali

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    Beim Bau befand sich die Kirche noch mitten in einer Landschaft mit Ackerflächen. Kurz darauf war sie von Wohnblocks umgeben.

    Foto: Giorgio Casali

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    Die sechs Träger setzen sich aus 30 Blöcken zusammen, die in einem ­Betonwerk der Region gegossen wurden. Nach der Positionierung auf dem ­Gerüst wurden sie mit den Stahlseilen zusammen­gezurrt.
    Foto: Giorgio Casali

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    Die sechs Träger setzen sich aus 30 Blöcken zusammen, die in einem ­Betonwerk der Region gegossen wurden. Nach der Positionierung auf dem ­Gerüst wurden sie mit den Stahlseilen zusammen­gezurrt.

    Foto: Giorgio Casali

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    Aufsetzen der Dachelemente.
    Foto: Giorgio Casali

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    Aufsetzen der Dachelemente.

    Foto: Giorgio Casali

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    Die Fotos entstanden nach Fertigstellung und zeigen ­eine schlichtere Einrichtung als heute.
    Foto: Giorgio Casali

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    Die Fotos entstanden nach Fertigstellung und zeigen ­eine schlichtere Einrichtung als heute.

    Foto: Giorgio Casali

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    Die Treppe führt neben dem Altar zur Sakristei.
    Foto: Giorgio Casali

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    Die Treppe führt neben dem Altar zur Sakristei.

    Foto: Giorgio Casali

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    Angelo Mangiarotti wurde 1921 in Mailand geboren. Er schloss 1948 das Architekturstudium an der Polytechnischen Hochschule Mailand ab. Im Anschluss hielt er sich zwei Jahre in den USA auf, wo er – folgt man seiner offiziellen Vita – Gastdozent am IIT Chicago war und Frank Lloyd Wright, Walter Gropius, Mies van der Rohe und Konrad Wachsmann begegnete. 1953 gründete er sein Mailänder Büro. 1988 erhielt er die Ehrendoktorwürde der TU München. Ein Jahr später gründete er das Büro Mangiarotti & Associates in Tokio. Er starb 2012 in Mailand.
    Foto: Studio Mangiarotti

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    Angelo Mangiarotti wurde 1921 in Mailand geboren. Er schloss 1948 das Architekturstudium an der Polytechnischen Hochschule Mailand ab. Im Anschluss hielt er sich zwei Jahre in den USA auf, wo er – folgt man seiner offiziellen Vita – Gastdozent am IIT Chicago war und Frank Lloyd Wright, Walter Gropius, Mies van der Rohe und Konrad Wachsmann begegnete. 1953 gründete er sein Mailänder Büro. 1988 erhielt er die Ehrendoktorwürde der TU München. Ein Jahr später gründete er das Büro Mangiarotti & Associates in Tokio. Er starb 2012 in Mailand.

    Foto: Studio Mangiarotti

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    Zustand der Fassade vor Beginn der Sanierung 2010.
    Foto: Marco Introini

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    Zustand der Fassade vor Beginn der Sanierung 2010.

    Foto: Marco Introini

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    Die Fassaden während der Sanierung.
    Foto: Marco Introini

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    Die Fassaden während der Sanierung.

    Foto: Marco Introini

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    Zu- und Abluft befinden sich im Boden. Die Temperatur soll 24 Grad nicht übersteigen. Während der Sanierung tauschte man auch den Boden aus. Die dunkelroten Fliesen wurden vom Hersteller farblich speziell angepasst.
    Foto: Marco Introini

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    Zu- und Abluft befinden sich im Boden. Die Temperatur soll 24 Grad nicht übersteigen. Während der Sanierung tauschte man auch den Boden aus. Die dunkelroten Fliesen wurden vom Hersteller farblich speziell angepasst.

    Foto: Marco Introini

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    Treppe vom Haupteingang, der sich im Sockelgeschoss neben dem Taufbecken­ be­findet, hinauf in die Kirchenhalle.
    Foto: Marco Introini

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    Treppe vom Haupteingang, der sich im Sockelgeschoss neben dem Taufbecken­ be­findet, hinauf in die Kirchenhalle.

    Foto: Marco Introini

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    Eingangsfassade vor und nach der Sanierung: Bei der Gestalt des großen Kreuzes am ­Eingang wurde vielleicht bei Alvar Aalto abgeguckt.
    Fotos: Marco Introini

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    Eingangsfassade vor und nach der Sanierung: Bei der Gestalt des großen Kreuzes am ­Eingang wurde vielleicht bei Alvar Aalto abgeguckt.

    Fotos: Marco Introini

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    Giulio Massimo Barazzetta (auf dem Foto mit der Witwe Anna Mangiarotti) ist Architekt in Mailand, seit 1980 in Partnerschaft mit Massimo Sacchi und Sergio Gianoli ­­(SBG ­Architetti). Er führte die Sanierung der Kirche von ­Angelo Mangiarotti durch. Lehrtätigkeit an der Polytech­nischen Hochschule Mailand. Autor und Herausgeber mehrerer ­Bücher, u.a. 2004 über den Mailänder Architekten und ­Ingenieur Aldo Favini (1916-2013). Zuletzt erschien das Buch „La Chiesa di Vetro“ zur Geschichte und Sanierung der ­Kirche in Baranzate beim Mailänder Verlag Electa architettura.
    Foto: Edoardo Nava Mangiarotti

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    Giulio Massimo Barazzetta (auf dem Foto mit der Witwe Anna Mangiarotti) ist Architekt in Mailand, seit 1980 in Partnerschaft mit Massimo Sacchi und Sergio Gianoli ­­(SBG ­Architetti). Er führte die Sanierung der Kirche von ­Angelo Mangiarotti durch. Lehrtätigkeit an der Polytech­nischen Hochschule Mailand. Autor und Herausgeber mehrerer ­Bücher, u.a. 2004 über den Mailänder Architekten und ­Ingenieur Aldo Favini (1916-2013). Zuletzt erschien das Buch „La Chiesa di Vetro“ zur Geschichte und Sanierung der ­Kirche in Baranzate beim Mailänder Verlag Electa architettura.

    Foto: Edoardo Nava Mangiarotti


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