Bauwelt

Finanzamt Oranienburg


Das Oranienburger Finanzamt weiterzubauen, ist unmöglich, fanden Wiewiorra Hopp Schwark und De Zwarte Hond. Als früherer Sitz der KZ-Inspektion ist das Haus zu belastet. Es sei denn, man würde genau diese Unmöglichkeit zum Thema einer Erweiterung machen.


Text: Friedrich, Jan, Berlin


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    Das Finanzamt Oranienburg von Wiewiorra Hopp Schwark und De Zwarte Hond
    Foto: Allard van der Hoek

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    Das Finanzamt Oranienburg von Wiewiorra Hopp Schwark und De Zwarte Hond

    Foto: Allard van der Hoek

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    Den Täterort nicht weiterbauen: Der dreiflügelige Neubau wendet sich gegen die städtebaulichen Achsen der Nachbarschaft, sowohl des T-förmigen Altbaus als auch des KZ Sachsenhausen nördlich davon.
    Foto: Allard van der Hoek

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    Den Täterort nicht weiterbauen: Der dreiflügelige Neubau wendet sich gegen die städtebaulichen Achsen der Nachbarschaft, sowohl des T-förmigen Altbaus als auch des KZ Sachsenhausen nördlich davon.

    Foto: Allard van der Hoek

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    Irritation durch optische Täuschung: Die Gebäudehülle folgt dem Prinzip einer „Café Wall Illusion“. Die hellen und dunklen rechteckigen Fassadenfelder sind so gegeneinander verschoben, dass das Auge sie als Trapeze wahrnimmt.

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    Irritation durch optische Täuschung: Die Gebäudehülle folgt dem Prinzip einer „Café Wall Illusion“. Die hellen und dunklen rechteckigen Fassadenfelder sind so gegeneinander verschoben, dass das Auge sie als Trapeze wahrnimmt.

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    Oben der Eingang in den Neubau. Der Haupteingang für Besucher bleibt der Zugang im Altbau.
    Foto: Allard van der Hoek

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    Oben der Eingang in den Neubau. Der Haupteingang für Besucher bleibt der Zugang im Altbau.

    Foto: Allard van der Hoek

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    Irritation durch Abstrak­tion: Von außen scheint die Fassade kaum körperlich, sondern vielmehr eine
    ab­strakte Grafik zu sein. Die trotz aller avancierter Minimierung immer noch notwendige Konstruktionstiefe ist nur Innen zu sehen.
    Foto: Allard van der Hoek

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    Irritation durch Abstrak­tion: Von außen scheint die Fassade kaum körperlich, sondern vielmehr eine
    ab­strakte Grafik zu sein. Die trotz aller avancierter Minimierung immer noch notwendige Konstruktionstiefe ist nur Innen zu sehen.

    Foto: Allard van der Hoek

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    Die außen vorgetäuschte Dreigeschossigkeit führt zu unterschiedlichen Fassa­denausprägungen in den Büros des Erd- bzw. des Obergeschosses. Links die Eingangshalle, in der zum Zeitpunkt der Aufnahme noch fleißig gewerkelt wurde.
    Foto: Allard van der Hoek

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    Die außen vorgetäuschte Dreigeschossigkeit führt zu unterschiedlichen Fassa­denausprägungen in den Büros des Erd- bzw. des Obergeschosses. Links die Eingangshalle, in der zum Zeitpunkt der Aufnahme noch fleißig gewerkelt wurde.

    Foto: Allard van der Hoek


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