Bauwelt

Bundesministerium des Innern in Berlin


Das Minsterium hat etwas weniger gekostet als geplant. Allerdings wurde bei der Gestaltung der Büros gespart. Ein gelungenes Gebäude, das den Eindruck erweckt, als habe es schon immer dort gestanden


Text: Redecke, Sebastian, Berlin


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    Der gepflasterte „Stadtplatz“ mit den Buchenhecken. Blick vom Wachgebäude auf den Haupteingang
    Foto: Stefan Müller

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    Der gepflasterte „Stadtplatz“ mit den Buchenhecken. Blick vom Wachgebäude auf den Haupteingang

    Foto: Stefan Müller

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    Der etwas kleinere zweite Hof mit der Freitreppe und den höheren Fassaden.
    Foto: Stefan Müller

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    Der etwas kleinere zweite Hof mit der Freitreppe und den höheren Fassaden.

    Foto: Stefan Müller

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    Der erste Hof. Beide werden diagonal durchquert.
    Foto: Stefan Müller

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    Der erste Hof. Beide werden diagonal durchquert.

    Foto: Stefan Müller

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    Das höchste Atrium in der dritten Gebäudespange. Jedes der drei Atrien erhielt in Teilen einen eigenen dezenten Farbanstrich. Besondere Beachtung fand die Ausgestaltung mit Kirschholz.
    Foto: Stefan Müller

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    Das höchste Atrium in der dritten Gebäudespange. Jedes der drei Atrien erhielt in Teilen einen eigenen dezenten Farbanstrich. Besondere Beachtung fand die Ausgestaltung mit Kirschholz.

    Foto: Stefan Müller

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    Einer der Konferenzräume mit Panoramafenstern. Auch hier liegt die gesamte Technik im Verborgenen.
    Foto: Stefan Müller

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    Einer der Konferenzräume mit Panoramafenstern. Auch hier liegt die gesamte Technik im Verborgenen.

    Foto: Stefan Müller


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