Bildstrecke 02.06.2021
Auf dem Parkplatz der Berlinischen Galerie in Kreuzberg steht seit gestern ein temporärer Pavillon in dem Arbeiten internationaler Künstler aus Berlin gezeigt werden.
Foto: Sebastian Spix
Betreten wird der urbane Treffpunkt durch das Tor „Bodies in Alliance“ (2021) von der Künstlerin Marinella Senatore: eine Lichtinstallation, die von Straßenfesten in Apulien inspiriert ist.
Foto: Sebastian Spix
Mit dem simpel konstruierten Pavillon möchte die Berlinische Galerie die Frage erörtern, wie sich "die Auffassung von Kunst im öffentichen Raum gewandelt hat" ...
Foto: Sebastian Spix
Sommerlicher Ort zum Verweilen: Als Ausstellungsfläche soll der öffentliche Schauplatz ein nachbarschaftlicher Ort für Performances, Gespräche, Video-Screenings, Workshops und gemeinschaftliche Koch-Sessions sein.
Foto: Sebastian Spix
... sind "fusionierte Kunstwerke und Gebrauchsgegenstände" aus Przemek Pyszczeks Arbeit „Not My Circus, Not My Monkeys“ (2021).
Foto: Sebastian Spix
Ein acht Meter langer Laufsteg „Os Desorientes da Pantera (The Disorients of the Panther)“ (2021) von Lucas Odahara verbindet den Parkplatz mit dem Bürgersteig. Die Kacheln zeigen verschiedene Darstellungen von Geschlecht und Sexualität.
Foto: Sebastian Spix
Der gesamte Pavillon wurde von c/o now aus vorgefertigten Teilen für Verschattungshallen aus dem Agrar- und Gartenbau konstruiert.
Foto: Sebastian Spix
Natürliche Materialien, Pflanzen und Pilze werden in "organischen Kompositionen zusammen gebracht".
Foto: Sebastian Spix
Lies verwendet in seinem Werk sich selbst zersetzende Rohstoffe und untersucht "die Erneuerung von Ökosystemen und die biologischen Zyklen von Fäulnis".
Foto: Sebastian Spix
Die Ausstellung sowie Workshops und Veranstaltungen können täglich zwischen 10 und 19 Uhr besucht werden.
Foto: Sebastian Spix
Der "Park Platz" neben der Berlinischen Galerie ist bis zum 20. September "geöffnet".
Foto: Sebastian Spix
Der "Park Platz" neben der Berlinischen Galerie ist bis zum 20. September "geöffnet".
Foto: Sebastian Spix
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