Bildstrecke 08.02.2022
o.J.: Der kleine Zyklus Blatt D von Hannah Höch
Abb.: Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett;
© VG Bild-Kunst, Bonn 2022
1922: Der Block von Hannah Höch
Abb.: Sammlung Karsch-Nierendorf, Berlin; © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
1923: Stillleben mit Schale und Blüte von Hannah Höch
Abb.: Sammlung Karsch-Nierendorf, Berlin; © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
1924–1927: Die Braut (oder: Pandora)
von Hannah Höch
Abb.: Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst,
Fotografie und Architektur; Foto: Kai-Annett Becker/Berlinische
Galerie; © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
1926: Kubus (oder: vom Menschen aus) von Hannah Höch
Abb.: Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur; Foto: Kai-Annett Becker/Berlinische Galerie; © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
1927: Porträt Til Brugman von Hannah Höch
Abb.: Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur; Foto: Kai-Annett Becker/Berlinische Galerie; © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
1943: Selbstbildnis (Heiligensee-Serie) von Hannah Höch
Abb.: Sammlung Museum Reinickendorf; Foto: Museum Reinickendorf und Patricia Schichl; © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
1948: Garten mit Schmetterlingen von Hannah Höch
Abb.: Sammlung Karsch-Nierendorf, Berlin © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
1959: Straßen und Kreuze von Hannah Höch
Abb.: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg; © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Die Ausstellung Hannah Höch. Abermillionen Anschauungen ist ab dem 16. Februar bis zum 15. Mai im Bröhan-Museum in Berlin zu sehen.
Die Ausstellung Hannah Höch. Abermillionen Anschauungen ist ab dem 16. Februar bis zum 15. Mai im Bröhan-Museum in Berlin zu sehen.
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