Das modulare, einem Teelicht entlehnte Leuchensystem von Sascha Huth definiert die Kannen-Elemente neu: Der Sieb-Lampenschirm im Glaskörper dimmt beispielsweise das Licht einer LED.
Foto: Sven Serkis

Paula Mühlena erinnert an das Urprodukt von Mono – Besteck mit Werkzeugcharakter. Ihre vier „Monosilien“ setzen charakteristische Designkomponenten der Kanne als Gartenutensilien in neuen Kontext.
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Sechs Kannen, kaskadenartig montiert, sind verbunden durch einen Schlauch. Eine Pumpe befördert das Wasser vom unteren Ende des plätschernden endlos-Wasserspiels von Oliver Boualam und Lukas Marstaller wieder nach oben.
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Matthias Gschwendtner zieht dem Borosilikatglas der Mono Tee-Familie ein Konfetti-Kleid aus farbigen Glasakzenten an. Seriell produzierte Ware wird zum handwerklichen Unikat.
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3D-Druck mit Silberlack oder Geburtstagsluftballon? Elena Kayser pustet das sonst filigrane Gestell der Teekanne zur Feier des Tages auf.
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Stövchen, Siebgeflecht, Teekannenglas: Marie Radke hat die erste Mono-Kanne "Classic" von 1983 (Designer Tassilo von Grolman, im Bild) in zwei Beistelltische übersetzt.
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Claire Wildenhues stellt den seit vier Jahrzehnten unveränderten Teetassen Schaumweingläser mit gewundenem Drahtgestell gegenüber: Keins gleicht dem anderen.
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Siebablageschalen und Stövchenteller kombiniert ergeben einen Blumenstrauß. Julian Ribler möchte die sonst unauffälligen Elemente des Teetrinkens hervorheben.
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Mit Funkeln und Zischen feiert Silvio Rebholz mit seinem Geburtstagsfeuerwerk die vierzig Jahre Mono – und auch er und seine Mitstreitenden können sich feiern.
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