Bauwelt

Wo stellen wir her, was wir zum Leben brauchen?

Die Internationale Bauausstellung Stadtregion Stuttgart (IBA’27) ist 2018 an den Start gegangen, diesen Sommer wurde mit dem IBA-Festival Halbzeit gefeiert. Ein Gespräch mit Intendant Andreas Hofer, Geschäftsführerin Karin Lang und Pressesprecher Tobias Schiller über die produktive Stadt, notwendige Transformationspro- zesse und die Rolle der IBA’27 als Stadtentwicklungsagentur der Region Stuttgart

Text: Friedrich, Jan, Berlin

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    IBA-Projekt seit 2020: Die Struktur der Neckarspin­nerei in Wendlingen soll mit einem Mix aus produkti­-ven und gewerblichen Nutzungen sowie Wohnen fortgeschrieben werden.
    Visualisierung: Rustler Schriever Architekten mit gornik denkel Landschaftsarchitekten

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    IBA-Projekt seit 2020: Die Struktur der Neckarspin­nerei in Wendlingen soll mit einem Mix aus produkti­-ven und gewerblichen Nutzungen sowie Wohnen fortgeschrieben werden.

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    IBA-Projekt seit 2022: Eine Baugenossenschaft in Stuttgart-Münster ersetzt 1930er- bis 1950er-Jahre-Zeilenbauten stufenweise, sodass die Mieter wäh­rend der Transformation im Wohngebiet verbleiben können. Der Siegerentwurf von ppag architects inte­griert das Umzugsmanagement intelligent in seine Planung.
    Visualisierung: joyjoy studio

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    IBA-Projekt seit 2022: Eine Baugenossenschaft in Stuttgart-Münster ersetzt 1930er- bis 1950er-Jahre-Zeilenbauten stufenweise, sodass die Mieter wäh­rend der Transformation im Wohngebiet verbleiben können. Der Siegerentwurf von ppag architects inte­griert das Umzugsmanagement intelligent in seine Planung.

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    Investoren gesucht: Westlich des Ortszentrums von Winnenden verteilen sich Produktionshallen und Mehrfamilienhäuser zwischen Feldern und Wiesen. Auf einem Areal in der Nähe des Bahnhofs plant die Stadt ein dichtes Quartier, das Gewerbe und Wohnen qualitätvoll und flächensparend zusammenbringt (IBA-Projekt seit 2020).
    Visualisierung: JOTT architecture & urbanism

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    Investoren gesucht: Westlich des Ortszentrums von Winnenden verteilen sich Produktionshallen und Mehrfamilienhäuser zwischen Feldern und Wiesen. Auf einem Areal in der Nähe des Bahnhofs plant die Stadt ein dichtes Quartier, das Gewerbe und Wohnen qualitätvoll und flächensparend zusammenbringt (IBA-Projekt seit 2020).

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    Andreas Hofer ist seit Anfang 2018 Intendant und Geschäftsführer der IBA’27. Er studierte Architektur an der ETH Zürich und war dort Partner im Büro Archipel. Als Architekt engagierte er sich für den genossenschaftlichen Wohnungsbau bei der Verbandsarbeit und als Berater.
    Foto: IBA’27/Sven Weber

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    Andreas Hofer ist seit Anfang 2018 Intendant und Geschäftsführer der IBA’27. Er studierte Architektur an der ETH Zürich und war dort Partner im Büro Archipel. Als Architekt engagierte er sich für den genossenschaftlichen Wohnungsbau bei der Verbandsarbeit und als Berater.

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    Karin Lang ist seit Frühjahr 2020 Kaufmännische Geschäftsführerin der IBA’27. Sie studierte Architektur in München, leitete mehrere Jahre lang den Verlag Ernst & Sohn und war zuletzt Geschäftsführerin der Detail Business Information GmbH in München.
    Foto: IBA’27/Sven Weber

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    Karin Lang ist seit Frühjahr 2020 Kaufmännische Geschäftsführerin der IBA’27. Sie studierte Architektur in München, leitete mehrere Jahre lang den Verlag Ernst & Sohn und war zuletzt Geschäftsführerin der Detail Business Information GmbH in München.

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    Tobias Schiller leitet seit 2018 die Kommunikation und ist Pressesprecher der IBA’27. Bei der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) hat er bereits die Kommunikation des vorbereitenden Plattform-Prozesses zur IBA’27 gestaltet.
    Foto: IBA’27/Sven Weber

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    Tobias Schiller leitet seit 2018 die Kommunikation und ist Pressesprecher der IBA’27. Bei der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) hat er bereits die Kommunikation des vorbereitenden Plattform-Prozesses zur IBA’27 gestaltet.

    Foto: IBA’27/Sven Weber

Wo stellen wir her, was wir zum Leben brauchen?

Die Internationale Bauausstellung Stadtregion Stuttgart (IBA’27) ist 2018 an den Start gegangen, diesen Sommer wurde mit dem IBA-Festival Halbzeit gefeiert. Ein Gespräch mit Intendant Andreas Hofer, Geschäftsführerin Karin Lang und Pressesprecher Tobias Schiller über die produktive Stadt, notwendige Transformationspro- zesse und die Rolle der IBA’27 als Stadtentwicklungsagentur der Region Stuttgart

Text: Friedrich, Jan, Berlin

Die IBA Stadtregion Stuttgart ist der Versuch, sich wieder auf die ganze Komplexität der Stadt einzulassen, die jahrhundertelang prägend war, in den letzten hundert Jahren aber verlorengegangen ist. Würden Sie sich in so einem zusammenfassenden Satz wiederfinden?
Andreas Hofer Dass die letzten hundert Jahre eher die Ausnahme waren, ist ein wichtiger Punkt. Bei der gesamten Komplexität der Stadt bin ich unsicher, das hat etwas Anmaßendes. Ich würde eher sagen: die Essenz einer Region. Da kommt vieles in all seiner Widersprüchlichkeit zusammen. Im weitesten Sinne geht es am Ende um Produktion.
Was genau bedeutet Produktion in der Stadt für Sie?
Andreas Hofer Für viele ist Produktion in der Stadt so etwas wie „Kreativ­industrie“. Ich stolpere immer über das Wort Industrie in diesem Zusammenhang. Uns geht es eher um die materiellen Dinge: Wo stellen wir her, was wir brauchen und wovon wir leben? Aus welchem Material bestehen die Häuser? Genau das fasziniert uns an der Stadt des 19. Jahrhunderts oder an der mittelalterlichen Stadt, wo die höherwertigen Güter auch in der Stadt hergestellt wurden und die Stadt selbst permanente Baustelle war. Für diese Fragen ist die Region hier, mit ihrer Industrie im Umbruch, mit ihrer auch landwirtschaftlichen Prägung, vermutlich genau der richtige Ort.
Sie haben gelegentlich die Weißenhofsiedlung von 1927 als berühmte Großmutter der IBA Stuttgart bezeichnet. In den vergangenen hundert Jahren sind Bauaustellungen stets größer geworden. Bei Ihnen geht es um die ganze Region. Hand aufs Herz: Wünschen Sie sich manchmal, Sie könnten sich auf etwas so Greifbares wie eine einzelne Siedlung konzentrieren? Oder ist das heutzutage eine absurde Vorstellung?
Andreas Hofer Die Vorstellung ist nicht absurd. Es gab in den letzten Jahren einige sehr kontroverse urbane Setzungen. Ich denke da etwa an „Quayside“ in Toronto, wo Google versucht hat, eine Stadt der Zukunft zu bauen. Toyota plant in Japan mit der „Woven City“ ebenfalls ein nachhal­tiges, hochtechnologisches Zukunftsquartier. Das könnte ein Motiv einer IBA sein. Wir fanden aber, dass hier in Stuttgart das Regionale ein Teil der Genstruktur ist. Das hat etwas mit der Geschichte und den sehr selbstbewussten mittelgroßen Städten zu tun. Stuttgart kann man nur als regiona-len Raum, als Metropolraum denken. Es macht keinen Sinn, sich an die po­litischen Grenzen der Stadt zu halten. Insofern stimmt es hier, dass die IBA räumlich umfangreicher geworden ist, ich würde es aber für die IBAs nicht verallgemeinern. Und es ist natürlich eine kuratorische Herausforderung.
Eine IBA ist ein offenes Format. Jedes IBA-Team muss also die Rolle, die es spielen will, erst suchen. Welche haben Sie für sich gefunden?
Andreas Hofer Wir sind einerseits schwach und andererseits sehr potent. Schwach in dem Sinne, dass wir keine Institution im Hintergrund haben oder ein Budget, mit dem wir selbst baulich aktiv werden könnten. Das war eine bewusste Entscheidung, die ich mitgetragen habe, weil hier so viele Ressourcen vorhanden und so viele Player am Platz sind, dass wir anderenfalls in eine komische Konkurrenzsituation geraten wären. Dieses Sich-Einklinken-Müssen in Prozesse finde ich spannend, weil die Prozesse eine hohe Dynamik und auch eine Kraft haben. Wir müssen nicht auf den Knien zu den Leuten rutschen und sie bitten, etwas zu tun. Überall gibt es Projekte, die sowieso gerade entstehen.
Tobias Schiller Wir haben uns zu einer Art Stadtquartiersentwicklungsagentur für die Region entwickelt. In dieser Rolle sind wir beratend, inspirierend und begleitend auch für die kleineren Kommunen tätig, mit diesem besonderen Format, das auf zehn Jahre beschränkt ist. Wir spüren, dass wir mit dem, was wir in der Region tun, offensichtlich in eine Lücke gestoßen sind. Es gibt einen großen Bedarf, der bisher nicht gedeckt wurde. Den versuchen wir jetzt abzudecken.
Andreas Hofer Eine Überraschung war für uns zu sehen, wie überfordert viele in diesen Prozessen sind. Wenn wir über die produktive Stadt sprechen, geht es um große Projekte. Diese großen Projekte prallen dann auf relativ kleine Kommunen, die keine Großprojekterfahrung haben. Dann sind da die regulatorischen Kontexte, neue Planungsinstrumente. Das Zusammenbringen von Arbeit und Wohnen mit städtebaulicher Qualität ist nicht geübt. Geht das mit dem Lärm? Man führt unzählige Stellplatzdiskussionen. Also: Viele ungelöste Widersprüche, auch im Bereich Infrastruk­tur und Mobilität. Da können wir auf praktischer Ebene Projekte zusammenbringen und gemeinsam lernen. Über die Jahre haben wir eine gewisse Kompetenz im Bereich Wettbewerbsauslobungen und Bürgerbeteiligungsprozesse gesammelt. Wie setzt man so ein Projekt auf? Wie können wir diese verschiedenen Projekte in einen Dialog bringen? Mit dem Festival ist uns jetzt ein entscheidender Schritt gelungen. Ich habe dort in vielen Veranstaltungen Leute aus anderen Projekten getroffen. Man redet mit­einander, man profitiert von den Erfahrungen, man trägt vielleicht an manchen Stellen dazu bei, den Mut nicht zu verlieren, gerade bei den Herausforderungen, die sich aktuell wirtschaftlich stellen. Ich würde sagen, wir sind auf einer höheren, wichtigen Ebene an den Themen dran, tun dies aber in so einer Barfuß-Doktor-Rolle.
Sie haben das IBA-Festival erwähnt, das im Juli stattfand, mit Straßenfesten, Symposien, Performances, Planungsworkshops, Ausstellung und Zukunftswerkstätten. Andere IBAs bezeichneten ähnliche Veranstaltungen meist als Zwischenpräsentation.
Tobias Schiller Wir haben es bewusst „Festival“ genannt und nicht „Zwischenpräsentation“. Ähnlich wie bei dem Projektaufruf haben wir gesagt: Tragt etwas zum Festival bei! Und wir sind überrollt worden von Veranstaltungen, die in der ganzen Region organisiert wurden, die wir ins Programm aufgenommen haben. Da ist offensichtlich ein großer Bedarf, über das eigene Projekt zu sprechen und sich auszutauschen. Die IBA ist kein Frontalunterricht, sondern man ist miteinander in einen großen, regionalen Dialog gekommen. Es hat sich gezeigt, dass diese IBA wirklich von der ganzen Region mitgetragen wird.
Karin Lang Das waren sensationelle vier Wochen, in denen ein regelrechtes IBA-Fieber zu spüren war. Mit diesem Schwung wollen wir weitermachen. Unsere Ausstellung in der Königstraße mitten in Stuttgart läuft noch bis Ende September. Und jetzt denken wir darüber nach, wie wir als IBA im öffentlichen Raum weiterwirken können. Sprich, wir suchen gerade eine Zwischennutzung, wo wir einen Teil unseres Büros, unseres Besprechungszimmers auslagern können, um diese Sichtbarkeit zu erhalten.
Die ökonomische Lage hat sich, seit die IBA 2018 startete, deutlich verändert. Der Wohnungsbau, der in vielen IBA-Projekten eine große Rol­le spielt, ist fast vollständig zum Erliegen gekommen. Haben Sie Sorge, dass Sie bis zum Präsentationsjahr 2027 wenig realisieren können?
Andreas Hofer Im Prinzip werden wir Opfer unserer Hypothese. Einer unserer Leitsprüche ist ja: „Wir können nicht so weitermachen wie bisher.“ Das merken wir jetzt. Und das hat auch Auswirkungen auf die praktische Arbeit. Wenn sich innert Monaten die Finanzierungskosten vervierfachen und die Baupreise explodieren, stellt das natürlich auch IBA-Projekte in Frage. Wir haben im Augenblick aber viel mehr Projekte als ursprünglich
erwartet. Darunter auch eine ganze Reihe mit sehr hoher Resilienz, zum Beispiel Genossenschaften, die einen Teil ihres Bestandes erneuern, oder, im Fall der Neckarspinnerei, Besitzer, die ihren Bestand in einer 160-jährigen Geschichte weiterentwickeln wollen. Aktuelle Diskussionen um den Umgang mit dem Bestand stellen auch gewisse IBA-Projekte zurecht in Frage, wo vor drei oder vier Jahren noch sehr stark in Abbruch und Neu­-bau gedacht wurde. Auch das finde ich eine gute Herausforderung, dass wir uns solche Fragen jetzt stellen müssen.
Gemeinsam mit der Architektenkammer Baden-Württemberg haben Sie unter dem Titel „Wohnungsbau jetzt – sozial und zukunftsfähig!“ die Politik zum Handeln aufgerufen.
Andreas Hofer Wenn die Politik jetzt ganz akut nicht reagiert, produzieren wir wirtschaftliche, bauwirtschaftliche, soziale und wohnungspolitische Probleme, die mir aktuell große Sorgen bereiten. Das geht dann weit über die IBA hinaus. Unser Aufruf ist so gesehen ein Hilferuf, jetzt den Mut für notwendige Transformationsprozesse nicht zu verlieren und gleichzeitig die Erkenntnis, dass es manchmal auch richtig ist, gewisse Investitionen und Projektentwicklungsprozesse in Frage zu stellen. Manche Neubauvorhaben und Projekte, etwa die nächste Wohnsiedlung am Stadtrand, dürfen grundsätzlich hinterfragt werden.
Nach zehn Jahren, die eine IBA läuft, sind nie alle Themen, die man sich vorgenommen hatte, abgeschlossen. Spätestens zur Halbzeit, sagen ehemalige IBA-Macher, müsse man sich Gedanken mache, in welchen Strukturen es weitergehen soll. Wie ist der Stand der Dinge bei Ihnen?
Karin Lang Wir führen gerade entsprechende Gespräche und orientieren uns dabei an dem Modell der IBA Hamburg, die nach dem Ende der IBA eine Projektsteuerergesellschaft, eine GmbH, gegründet haben. Wir habenunglaublich viele Netzvorhaben, die bis 2027 sicherlich nur angerissen werden können, worin aber ein großer Fundus für die ganze Region steckt. Wenn diese Dinge im IBA-Geist entwickelt werden, liegt darin eine hohe architektonische und planerische Qualität. Was die Entwicklung von urbanen Quartieren anbelangt, wäre es natürlich genial, wenn man das entsprechend weiterführen könnte. Auch hier sind wir im Gespräch, weil wir sehr gut ausgebildete Leute haben, die so etwas auch nach 2027 weiter steuern und mitentwickeln könnten.
Andreas Hofer Gewisse Organisationen haben die Tendenz, sich in Selbstüberschätzung als unsterblich zu betrachten und dann nicht aufhören zu können. Das, denke ich, ist es in unserem Fall nicht. Man könnte die Frage stellen, warum es in den letzten Jahren so viele IBAs gab. Das hat sicher mit dem trägen deutschen Planungsrecht und den großen Zukunftsherausforderungen zu tun. Auch wir haben Projekte in kleineren Kommunen, die sich noch als ländlich verstehen und diese „urbanen Strategien“ auch institutionell noch nicht entwickelt haben. Dort gibt es ein Bedürfnis nach und einen Bedarf für agilere, flexiblere Formate. Die Verwaltungen merken, dass sie mit den etablierten Instrumenten nicht schnell genug auf Herausforderungen reagieren können. Da geht es immer um einmalige Ereignisse. Wenn etwa eine Textilfabrik wegen Corona von einem Tag auf den anderen ihren Betrieb einstellt, wie das bei uns im Portfolio passiert ist, stellt sich die Frage, ob es einer Institution bedarf, die schneller und bedarfsgerechter reagiert. Das wird bei uns jetzt auch auf Landesebene diskutiert, weil die Fragen eben so komplex sind und das Planungsrecht so kompliziert ist.
Also geht es um eine Verstetigung von IBA-Strukturen?
Andreas Hofer Ich möchte mich da in nichts hineinzwingen lassen. Wir wollen den Freiraum einer begrenzten IBA, in dem wir frei spinnen können, weil wir wissen, dass wir nach 2027 nicht mehr verantwortlich sind. Dieses Festivalhafte, diesen Ausnahmezustand auf Zeit, finde ich wichtig. Aber im Laufe dieses Prozesses haben wir Lücken erkannt. Lücken in der Planung, in der regionalen Entwicklung, Lücken, die vermutlich Fragen aufwerfen, die über die Lebenszeit unserer IBA hinausgehen.

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