Den Sockel teilt sich Ycone mit zwei Bürogebäuden. Er ist über zwei schmale Treppen von Boulevard und geplantem Park erreichbar. An der Rückseite führt eine breitere Treppe zum Einkaufszentrum.
Foto: Roland Halbe

Ycone bildet, hinter der Mall mit gewölbten Glasdächern, den Abschluss der bebauten Gebiete auf der Halb­insel „La Confluence“. Zum verschrobenen Museum von Coop Himmelb(l)au auf der Spitze soll eine Parklandschaft anschließen.
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Über den Sockel erschließen sich zwei Hausteile von Ycone.
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Neben Eingang A befindet sich außerdem ein Ladenzugang. Der Außenraum wirkt derzeit, trotz Beeten und Bänken, unbelebt.
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Die Sonnensegel sind Spielerei. Ob als Inspiration ein Kran herhielt? Vielleicht war der Druck, Ausgefal­lenes zu liefern, einfach zu hoch in der Nachbarschaft von Jakob+MacFarlanes Medienkuben (rechts).
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Die Dachterrasse ist vom Lichtspiel der Segel gezeichnet: zur Freude der Bewohner der Penthouse-Etage.
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Die Blicke nach Süden werden nicht verbaut. Dank der Loggias bleibt es drinnen auch im Sommer schattig.
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Die Gestaltung von Fluren ...
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... und Fassadenplatten will die Farben Lyons aufgreifen.
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Auch japanische Inspiration lässt sich vermuten.
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