Bauwelt

Tabakfabrik Linz


Nach etwas mehr als zehn Jahren findet die Entwicklung der Linzer Tabakfabrik mit dem Ausbau der Tabak-Magazine 1 und 2 einen vorläufigen Abschluss. Als neueste Mieter zogen eine Schule und freie Künstler auf dem Industriedenkmal der Oberösterreichischen Landeshauptstadt ein. In der auf Digitales und Kreativität ausgelegten „Fabrik“ greifen immer mehr Rädchen ineinander.


Text: Landes, Josepha, Berlin


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    Das ArtMagazin „FALK“ im ehemaligen Pfeifentabak­lager befindet sich an der früheren Zufahrt für die Belieferung per Schiene. Ein als Terrassenelement vorgeschobenes Chassis soll an diese Logistik erinnern.
    Foto: Kurt Kuball

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    Das ArtMagazin „FALK“ im ehemaligen Pfeifentabak­lager befindet sich an der früheren Zufahrt für die Belieferung per Schiene. Ein als Terrassenelement vorgeschobenes Chassis soll an diese Logistik erinnern.

    Foto: Kurt Kuball

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    Gebäude der klassischen Moderne für die Gegenwart tauglich zu machen, fordert so viel Feingefühl wie die Kombination alter Hüte zu neuen Styles. Das Schaudepot des Linzer Stadtmuseums in der Tabakfabrik.
    Foto: Kurt Kuball

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    Gebäude der klassischen Moderne für die Gegenwart tauglich zu machen, fordert so viel Feingefühl wie die Kombination alter Hüte zu neuen Styles. Das Schaudepot des Linzer Stadtmuseums in der Tabakfabrik.

    Foto: Kurt Kuball

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    Weinberger entwarf Leuchten sowie verschließ- und rollbare Schreibtische.
    Foto: Kurt Kuball

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    Weinberger entwarf Leuchten sowie verschließ- und rollbare Schreibtische.

    Foto: Kurt Kuball

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    Die Fliesen in den Duschräumen stammen aus Beständen der Fabrik. Die Bänke enthalten Gestelle der von Behrens entworfenen Hocker für die Zigarettendreherinnen.
    Foto: Kurt Kuball

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    Die Fliesen in den Duschräumen stammen aus Beständen der Fabrik. Die Bänke enthalten Gestelle der von Behrens entworfenen Hocker für die Zigarettendreherinnen.

    Foto: Kurt Kuball

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    Blick in den Arbeitsraum im 3. OG ...
    Foto: Kurt Kuball

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    Blick in den Arbeitsraum im 3. OG ...

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    ... und ins EG, wo u.a. eine Motorradwerkstatt eingemietet ist

    Foto: Kurt Kuball

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    ... und ins EG, wo u.a. eine Motorradwerkstatt eingemietet ist

    Foto: Kurt Kuball

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    Die Wendeltreppe im 1. OG, hinter dem Fensterdas Schaudepot des Stadtmuseums NORDICO
    Foto: Kurt Kuball

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    Die Wendeltreppe im 1. OG, hinter dem Fensterdas Schaudepot des Stadtmuseums NORDICO

    Foto: Kurt Kuball

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    Blick vom Balkon ...
    Foto: Kurt Kuball

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    Blick vom Balkon ...

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    ... auf das Haus Havanna (im EG die ROSE) und den Peter-Behrens-Platz mit Kraftwerk, dahinter Kran der Hochhaus-Baustelle
    Foto: Kurt Kuball

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    ... auf das Haus Havanna (im EG die ROSE) und den Peter-Behrens-Platz mit Kraftwerk, dahinter Kran der Hochhaus-Baustelle

    Foto: Kurt Kuball

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    Ein Chassis erinnert an die alte Zulieferung. Balkone imitieren die Böden ehemaliger Füllbauten.
    Foto: Kurt Kuball

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    Ein Chassis erinnert an die alte Zulieferung. Balkone imitieren die Böden ehemaliger Füllbauten.

    Foto: Kurt Kuball

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    Zwischen den drei Tabak-Lagern waren in den Acht­zigern auf ganzer Höhe Lagerbauten eingezogen worden. Jetzt stehen sie wieder frei. Die „Grande Garage“ ist als offene Werkstatt Herzstück der Tabakfabrik.

    Foto: jl

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    Zwischen den drei Tabak-Lagern waren in den Acht­zigern auf ganzer Höhe Lagerbauten eingezogen worden. Jetzt stehen sie wieder frei. Die „Grande Garage“ ist als offene Werkstatt Herzstück der Tabakfabrik.

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    Zugang zur ROSE vom Peter-Behrens-Platz, dahinter das ArtMagazin
    Foto: jl

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    Zugang zur ROSE vom Peter-Behrens-Platz, dahinter das ArtMagazin

    Foto: jl

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    Die Räume der ROSE stehen in ständigem Bezug.
    Foto: Julien Reinhart für schulRAUMkultur

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    Die Räume der ROSE stehen in ständigem Bezug.

    Foto: Julien Reinhart für schulRAUMkultur

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    Jedes Kind hat einen persönlichen, ...
    Foto: Julien Reinhart für schulRAUMkultur

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    Jedes Kind hat einen persönlichen, ...

    Foto: Julien Reinhart für schulRAUMkultur

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    ... über die Klassen mitwandernden Tisch.

    Foto: Julien Reinhart für schulRAUMkultur

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    Foto: Julien Reinhart für schulRAUMkultur


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