Bauwelt 21.2005 vom 27.05.2005
Casa da Música
Außen ein funkelndes Polyeder, unter der Fassade ein Universum à la Piranesi, innen eine nüch-terne Schachtel, und das Ganze zusammengehalten von einem monströsen Amalgam aus Stahl und Beton: die Casa da Música in Porto zeigt, wie Rem Koolhaas der Musik einen Dom baut und zugleich die konservativen Bedürfnisse der Konzertakustiker zufrieden stellt.
Außen ein funkelndes Polyeder, unter der Fassade ein Universum à la Piranesi, innen eine nüch-terne Schachtel, und das Ganze zusammengehalten von einem monströsen Amalgam aus Stahl und Beton: die Casa da Música in Porto zeigt, wie Rem Koolhaas der Musik einen Dom baut und zugleich die konservativen Bedürfnisse der Konzertakustiker zufrieden stellt.