Bauwelt

24.2002

Bauwelt 24.2002 vom 28.06.2002

Berliner Mauer

Vom berühmtesten Bauwerk Berlins ist nicht mehr geblieben als ein paar hundert Meter Gedenkstätte. Die Schneise, die die Berliner Mauer in das Stadtgewebe geschlagen hat, schließt sich aber nur langsam. Zwölf Essays, Stadtspaziergänge im ehemaligen Niemandsland zwischen Ost und West, gehen dem Schicksal der Stadt nach.
Vom berühmtesten Bauwerk Berlins ist nicht mehr geblieben als ein paar hundert Meter Gedenkstätte. Die Schneise, die die Berliner Mauer in das Stadtgewebe geschlagen hat, schließt sich aber nur langsam. Zwölf Essays, Stadtspaziergänge im ehemaligen Niemandsland zwischen Ost und West, gehen dem Schicksal der Stadt nach.

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Antoni Gaudí, in Barcelona

Autor: Bernau, Nikolaus, Berlin


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Novartis-Quartier, Umgestaltung

Novartis-Quartier, Umgestaltung

Autor: Rumpf, Peter, Berlin

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Ostgüterbahnhof in Friedrichshain, Masterplan

Ostgüterbahnhof in Friedrichshain, Masterplan

Autor: Friedrich, Jan, Berlin

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Ground Zero und danach - Revitalisierung von Süd-Manhattan

Ground Zero und danach - Revitalisierung von Süd-Manhattan

Autor: Pegels, Juliane, Essen

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Universitätskomplex am Augustplatz, Neugestaltung

Universitätskomplex am Augustplatz, Neugestaltung

Autor: Friedrich, Jan, Berlin

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Seite 34
Terrainerkundung am Ostbahnhof

Autor: Ballhausen, Nils, Berlin






Seite 68
Potsdamer Platz, Der neue -

Potsdamer Platz, Der neue -

Autor: Galantino, Mauro, Mailand

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Seite 74
Palimpsest: Berlin

Palimpsest: Berlin

Autor: Christensen, Dan, Kopenhagen

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Seite 80
Pariser Platz

Pariser Platz

Autor: Sartorius, Peter, München

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Seite 94
Lehrter Bahnhof

Lehrter Bahnhof

Autor: Dijk, Hans van, Rotterdam

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Verwirrung der Gefühle. Ein Franzose geht die Bernauer Straße entlang

Obwohl die Bernauer Straße selbst so sauber ist wie eine Straße in der Schweiz, wuchert rechter Hand, hinter den dünnen Baumstämmen, ein wilder, ungepflegter Rasen, der sich inzwischen über den
Obwohl die Bernauer Straße selbst so sauber ist wie eine Straße in der Schweiz, wuchert rechter Hand, hinter den dünnen Baumstämmen, ein wilder, ungepflegter Rasen, der sich inzwischen über den mehr


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