Bildstrecke 20.07.2017
In dem Film Reminiscences of a Journey to Lithuania (1972) thematisiert Jonas Mekas das Leben in der Nachkriegszeit seines Heimatlands. (Ulrich Brinkmann)
Filmstill: Jonas Mekas
Die Arbeit „RememBer“ wurde von Michèle Déodat konzipiert und steht umgeben von einem Blumenmeer in der Treppenstraße von Kassel. (Sebastian Redecke)
Foto: Sebastian Redecke
"Nisyros" von Panos Kokkinias: Zugegeben, das Wimmelbild mit sich gegenseitig fotografierenden Menschen entfaltet schnell eine Wirkung – bei so gut wie jedem Besucher. Gerade dadurch aber ein erfrischend unverkopftes Suchvergnügen. (Benedikt Crone)
Foto: Nils Klinger
Sperrig, aber behaglich: Collective Autobiography von Maria Loizidou (2013) aus Zyperholz lädt den Besucher ein, in Schubladen zu wühlen und zwischen Schrankwänden zu lesen. (Sebastian Spix)
Foto: Nils Klinger
Einer der Künstler im Fridericianum mit bekanntem Namen, dessen Videoinstallation in Zeitlupe mit dem Überraschungsmoment des Unerwarteten spielt: Bill Viola, The Raft, 2004. (Kirsten Klingbeil)
Foto: Nils Klinger
Neben der documenta-14-Location „Glaspavillons an der Kurt-Schumacher-Straße“. Was wartet hinter diesem einladenden Entree? Eine schaurig-schräge Performance? Eine Minimal-Klanginstallation? Die Tür ist geschlossen. Das ist kein Ausstellungsort, sondern ein Relikt des Nachtlebens in der Nordstadt. Where documenta meets the real Kassel. (Jan Friedrich)
Foto: Jan Friedrich
Neben der documenta-14-Location „Glaspavillons an der Kurt-Schumacher-Straße“. Was wartet hinter diesem einladenden Entree? Eine schaurig-schräge Performance? Eine Minimal-Klanginstallation? Die Tür ist geschlossen. Das ist kein Ausstellungsort, sondern ein Relikt des Nachtlebens in der Nordstadt. Where documenta meets the real Kassel. (Jan Friedrich)
Foto: Jan Friedrich
Die Videoinstallation von Romuald Karmakar ist eine willkommene Verschnaufspause. Im Westpavillon der Orangerie taucht man in eine sakrale, beinahe hypnotisierende Atmosphäre ein, wenn man den griechisch- und kirchenslawisch-orthodoxen Gesängen der Marien-Hymne „Agni Parthene“ lauscht. (Beatrix Flagner)
Foto: Beatrix Flagner
Die Videoinstallation von Romuald Karmakar ist eine willkommene Verschnaufspause. Im Westpavillon der Orangerie taucht man in eine sakrale, beinahe hypnotisierende Atmosphäre ein, wenn man den griechisch- und kirchenslawisch-orthodoxen Gesängen der Marien-Hymne „Agni Parthene“ lauscht. (Beatrix Flagner)
Foto: Beatrix Flagner
Auf dem Weg zur Neuen Neuen Galerie (Neue Hauptpost) lassen sich architektonische Highlights entdecken: Parkhaus der Galeria Kaufhof – offensichtlich von Frank Lloyd Wright. (Sebastian Spix)
Foto: Sebastian Spix
In der Neuen Neuen Galerie (Neue Hauptpost): Die Künstlerin Máret Ánne Sara gehört zum Volk der Sami und zu deren Kultur die Rentierzucht. Der norwegischen Regierung ist daran gelegen, die Herden zu verkleinern. Beim genauen Betrachten des Vorhangs aus Rentierschädeln fällt auf, dass jeder Schädel ein Einschussloch hat. (Rosa Schick)
Foto: Rosa Schick
In der Neuen Neuen Galerie (Neue Hauptpost): Die Künstlerin Máret Ánne Sara gehört zum Volk der Sami und zu deren Kultur die Rentierzucht. Der norwegischen Regierung ist daran gelegen, die Herden zu verkleinern. Beim genauen Betrachten des Vorhangs aus Rentierschädeln fällt auf, dass jeder Schädel ein Einschussloch hat. (Rosa Schick)
Foto: Rosa Schick
Wie in einem Comic von Enki Bilal: die Kasseler Torwache, verhängt mit Jutesäcken. Glaubt man dem ghanaischen Künstler Ibrahim Mahama, könnte die nahe Zukunft ziemlich zerfleddert aussehen. (Doris Kleilein)
Foto: René Graf
Fundstück aus der Neuen Galerie: Zeichnung aus der Serie "Inspired by Attica" von Dimitiris Oikionis, 1930 (Kaye Geipel)
Foto: Kaye Geipel
Bereits 2012 führte ein Bauwelt-Ausflug nach Kassel zur dOCUMENTA (13).
Foto: Florian Thein
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