Debatte zur Kölner Erklärung
Vor einigen Wochen fiel der Stein ins Wasser. Die sogenannte „Kölner Erklärung“, verfasst von Christoph Mäckler, Wolfgang Sonne, Peter Zlonicky, Jörn Walter und einer Reihe weiterer Planer – und nicht zu verwechseln mit einem katholischen Reformpapier gleichen Namens – hat Wellen geschlagen. „Deutschland war noch nie so wohlhabend, seine Stadträume aber noch nie so armselig“, so ein markanter Satz aus dem Manifest gegen den hiesigen Städtebau. In erster Linie zielt die Erklärung auf die in den Augen der Verfasser mangelhafte städtebauliche Ausbildung an den Universitäten und auf die Kernkompetenzen, die wieder vermittelt werden sollen. Die Idee der europäischen Stadt müsse klarer definiert und bei der Planung als räumliches Wertekonzept betrachtet werden. Die Erklärung stieß auf Widerspruch. Kurze Zeit später wurde uns unter dem Titel „100% Stadt“ ein alternatives Manifest zugeschickt, das größere Komplexität für das Verständnis des Städtebaus einfordert. Auch dieses Papier ist von namhaften Stadtplaner und Architekten unterschrieben. Wir haben den Anstoß zu einer Debatte im Einverständnis mit bei-den Seiten aufgegriffen und auf Bauwelt Online sukzessive veröffentlicht. Wir drucken die Statements – leicht gekürzt – hier im Zusammenhang ab. Ein Punkt ist unübersehbar, das zeigen auch die Gespräche, die wir in der letzten Stadtbauwelt mit Stadtbaudezernenten aus ganz Deutschland geführt haben (Heft 36.2014). Während die Nachkriegszeit von offensiven Haltungen geprägt war, ist die heutige Arbeitsmethode kooperativ. Darum wird nun gestritten. Während in der Kölner Erklärung die Dirigentenhand des Stadtgestalters eingefordert wird, sieht die andere Seite hier den Rückschritt in ein unzeitgemäßes Chefmodell („Die Zeit des Gottvatermodells ist vorbei“). Einen Aspekt haben jedoch beiden Manifesten gemein: Sie sind Reaktionen auf die neoliberale Ausrichtung des Städtebaus der letzten fünfzehn Jahre, in der die räumliche Ausformung der Stadt mehr und mehr privaten Akteuren überlassen wurden. Die entscheidende Frage handelt davon, wie sich diese Akteure ins Weiterbauen an den gemeinsamen Qualitäten der Stadt mit einbeziehen lassen: mit neuen Konzeptverfahren oder einem Machtwort?
Text: Geipel, Kaye, Berlin
Debatte zur Kölner Erklärung
Vor einigen Wochen fiel der Stein ins Wasser. Die sogenannte „Kölner Erklärung“, verfasst von Christoph Mäckler, Wolfgang Sonne, Peter Zlonicky, Jörn Walter und einer Reihe weiterer Planer – und nicht zu verwechseln mit einem katholischen Reformpapier gleichen Namens – hat Wellen geschlagen. „Deutschland war noch nie so wohlhabend, seine Stadträume aber noch nie so armselig“, so ein markanter Satz aus dem Manifest gegen den hiesigen Städtebau. In erster Linie zielt die Erklärung auf die in den Augen der Verfasser mangelhafte städtebauliche Ausbildung an den Universitäten und auf die Kernkompetenzen, die wieder vermittelt werden sollen. Die Idee der europäischen Stadt müsse klarer definiert und bei der Planung als räumliches Wertekonzept betrachtet werden. Die Erklärung stieß auf Widerspruch. Kurze Zeit später wurde uns unter dem Titel „100% Stadt“ ein alternatives Manifest zugeschickt, das größere Komplexität für das Verständnis des Städtebaus einfordert. Auch dieses Papier ist von namhaften Stadtplaner und Architekten unterschrieben. Wir haben den Anstoß zu einer Debatte im Einverständnis mit bei-den Seiten aufgegriffen und auf Bauwelt Online sukzessive veröffentlicht. Wir drucken die Statements – leicht gekürzt – hier im Zusammenhang ab. Ein Punkt ist unübersehbar, das zeigen auch die Gespräche, die wir in der letzten Stadtbauwelt mit Stadtbaudezernenten aus ganz Deutschland geführt haben (Heft 36.2014). Während die Nachkriegszeit von offensiven Haltungen geprägt war, ist die heutige Arbeitsmethode kooperativ. Darum wird nun gestritten. Während in der Kölner Erklärung die Dirigentenhand des Stadtgestalters eingefordert wird, sieht die andere Seite hier den Rückschritt in ein unzeitgemäßes Chefmodell („Die Zeit des Gottvatermodells ist vorbei“). Einen Aspekt haben jedoch beiden Manifesten gemein: Sie sind Reaktionen auf die neoliberale Ausrichtung des Städtebaus der letzten fünfzehn Jahre, in der die räumliche Ausformung der Stadt mehr und mehr privaten Akteuren überlassen wurden. Die entscheidende Frage handelt davon, wie sich diese Akteure ins Weiterbauen an den gemeinsamen Qualitäten der Stadt mit einbeziehen lassen: mit neuen Konzeptverfahren oder einem Machtwort?
Text: Geipel, Kaye, Berlin
Der Widerspruch fehlt
Wir haben es uns im Pluralismus zu bequem eingerichtet. Die Gliederung der Zuständigkeiten haben Rückzugsmöglichkeiten und Nebenschauplätze geschaffen, sodass schwierige Kernfragen in Bezug auf das große Ganze in den Hintergrund getreten sind. Sowohl die „Kölner Erklärung“ als auch „100% Stadt“ zielen auf die übergeordnete Bedeutung von Stadt als großem Ganzen ab. Insofern sind die Erklärungen vielleicht doch ein Auftakt zur überfälligen Neu-Verhandlung von Städtebau und Städtebauausbildung.
100% Know-how
betreffenden Hochschulen. Hoffentlich auch, dass komplexe Projekte in der Stadt nur im Team zu gestalten sind. Mit 100% Know-how.
Sowohl als auch
Unter uns
Interesse daran haben, sie zu lesen. Das geht, wenn man miteinander auslotet, ob die eine oder andere Erklärung nicht um Positionen erweitert werden könnte, die es möglich macht, dass beide „Lager“ diese unterschreiben.
Fachlich richtig
Stadt zuerst
ist auch mit umfassender Ausbildung nicht zu haben. Denn es ist gerade umgekehrt: Stadt/Stadtbau zuletzt! Erst, wenn eine Fachplanungs-Moderation die Problematik beschreiben kann und die Öffentlichkeit die Kriterien erlernt hat, kann die Kommunalpolitik entscheiden und, wenn nötig, Architekten dazu beauftragen. Die Zeit des Städtebaus ist vorbei. Die Lehre unter diesem Titel sollte eine Lehre vom Stadterhalt werden. Dazu
muss man forschen und lehren, wie eine Stadt, eine Kleinstadt, ein Dorf lebt, was sie am Leben erhält und was sie krank macht: eine Art Stadtmedizin-Studium. Und das erfordert nicht nur viele Fachdisziplinen, sondern auch das Wissen der Bewohner selbst und ein Wissen davon, wie
all dieses Wissen zusammengebracht, moderiert werden kann. Die Komplexität dieser Aufgabe ist in „100% Stadt“ sehr gut dargelegt. Das aus
einer Industrieanlage entstandene Stadtregal in Ulm, das nach Bürgerentscheid frei zu haltende Tempelhofer Feld in Berlin, das krisenresiliente Dorf Marinaleda in Südspanien: Das wären beispielhafte Lehrstücke einer solchen „stadtmedizinischen“ Lehre, einer Lehre mit vielen Fachaspekten. Aber die damit verbundenen Bauaufgaben kann man nach derartiger „stadtmedizinischer“ Vorbereitung getrost den Architekten überlassen. Dafür braucht man keine „Städtebauer“.
100% Stadt zuerst
Kölner Erklärung ist menschenleer
enge und sehr begrenzende Auslegung der urbanistischen Mathematik, die, wenn überhaupt, nur in der Kernstadt aufgehen kann. Schon in der Anwendung auf den Nachkriegsstädtebau wird sie falsche Ergebnisse liefern. Und, wie sollen „Straße, Platz, Block und Haus“ erst dazu beitragen, beispielsweise eine stadtnahe Einfamilienhaussiedlung aus den sechziger Jahren auf Vordermann zu bringen? Wie lässt sich damit die Zwischenstadt beglücken oder eine schrumpfende Stadt zurecht rechnen? Städtebau und das kleine „Einmaleins“ also nur für die kleine, zurechtgestutzte Stadt? Das ist schon eine recht exklusive wie explosive Formel. Wer allein die Kernstädte aufwertet,
ohne über Steuerungsmöglichkeiten der Reurbanisierung nachzudenken, handelt verantwortungslos und schickt die kleinen Leute in die städtebauliche Wüste.
Affirmation auf der einen, Sehnsucht nach Ordnung auf der anderen Seite
ist auch gut, interessant und lebenswert –, aber es wirft die interessanteren Fragen auf. Wie geht emanzipatorischer Städtebau? Wie muss sich das Gestaltungsrepertoire europäischer Stadtlandschaften verändern? Denn Stadtgrundrisse, die ein ums andere Mal überschrieben werden, wie ein Palimpsest, sind ungleich komplizierter als (gründerzeitliche oder moderne) Stadterweiterungen. Tatsächlich bringen viele städtische Transformationsprozesse nicht nur programmatische Neuerungen, sondern auch einen Formwandel des Städtischen mit sich. Das löst zunächst Unsicherheit, Ungewissheit (und manchmal eben auch Retromanie) aus, weil gängige Raumstereotypen infrage gestellt werden und der herkömmliche Städtebau hat darauf noch keine Antwort, weil er nur mit diesen bekannten Stadtraumstereotypen operiert. Interessant für die künftige Städtebauausbildung ist also nicht die Forderung nach einem „umfassenden Städ-tebau“ – sie hat es auch in der Vergangenheit immer wieder gegeben. Interessant ist die Frage, wie der Städtebau zu einem zeitgemäßen Gestaltungsrepertoire und neuen Stadtraumtypologien kommt.
Kölner Erklärung? Aachener Polemik!
In guter Tradition Kölner Erklärungen haben sich diesmal nicht aufgebrachte Katholiken – wie zunächst vermutet – gegen den autoritären Führungsstil ihres Papstes gewandt, sondern neun „hochrangige“ Vertreter der planenden Zunft beklagen den Zustand unserer Städte. Die Stadträume waren noch nie so armselig – so ihre Analyse. Dazu werden die Schul-
digen präsentiert: die „Stadt-Planenden“, denen die „vormals vorhandene Kompetenz des Städtebauers“ abhanden gekommen sei, weil die in den heutigen Studiengängen der einschlägigen Fachdisziplinen nicht mehr vermittelt werde.
in die Gegenwart vielerorts stadtbildprägend sind. Entstehen lebenswerte Stadträume wirklich durch die Weisheit, den Gestaltungswillen und die Schaffenskraft, also durch die „vormals vorhandene umfassende Kompetenz des Städtebauers“? Wir hielten das „Gott-Vater-Modell“ der Planung für ein mittlerweile ebenso abgedroschenes wie billiges Klischee – hier jedoch feiert es fröhliche Urständ. Wenn es einen Mangel in der Fachausbildung zu beklagen gibt, dann eine nach wie vor eher zu gering ausgeprägte Vermittlung von Planungsgeschichte und von Verständnis für die Prozesse der Stadtentwicklung. Ohne die Kenntnis von komplexen Akteursstrukturen, ohne das Wissen um Entscheidungsprozesse in und außerhalb der politischen Systeme, ohne die Sensibilisierung für die Interessen und Belange einer sich weiter ausdifferenzierenden Stadtgesellschaft entsteht ein auf fatale Weise überhöhtes Bild von den vermeintlich grenzenlosen Möglichkeiten planerisch-gestalterischer Einflussnahme. „Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Umwelt“ sind keine unter der Überschrift „lebendige Stadt“ zu subsumierenden Nebenaspekte einer zukünftigen Planer-/Städtebauerausbildung. Wüsste man nicht, wer dieses Papier verfasst hat, könnte man an dieser Stelle nun lange weitere Ausführungen über die Machtverhältnisse bei der „Produktion von Stadt“, über Planungs- und Steuerungsverständnis, Entwicklungslinien des Städtebaus, die Einbindung von Nutzern und zivilgesellschaftlichem Engagement folgen lassen. Schon klar, dass die Verfasser der Kölner Erklärung – wider besseres Wissen – bewusst verkürzen und letztlich auf das städtebauliche Gestalten und Entwerfen in den einschlägigen Studiengängen als Kernkompetenz abheben. Als Nebenprodukt wird noch ein Schuss „Interdisziplinarität“ dazu gegeben – schon immer Kernkompetenz von Stadtplanern. Über Sinn und Absicht dieser Attacke gegen die eigene Zunft ließe sich an dieser Stelle nur spekulieren. Jedenfalls dachten wir, dass alte Grabenkämpfe zwischen Entwerfern und Planern, Gestaltern und Moderatoren sowie Dispute um die wahren Kernkompetenzen längst überwunden seien. Über vierzig Jahre nach der Gründung der grundständigen Stadtplanerstudiengänge sind wir eigentlich davon ausgegangen, dass ein inzwischen anerkannter Berufsstand mit etablierten Ausbildungsgängen, erheblicher Forschungsleistung, breiter praktischer Kompetenz und engagierter berufsständischer Vertretung sachlich und souverän nach innen und nach außen über Neubestimmung und Weiterentwicklung diskutieren kann.
Kompetenzen weggespart
herumführt, erkennt man die Weltfremdheit beider Erklärungen. So höre man Gesprächen an den Ständen der Mipim oder Expo Real zu. Oder plaudere mal mit Investment-Bankern. Oder durchforste mal das Portfolio
eines Immobilienfonds ...
organisiert wird. Wenn die Bau- und vor allem die Dämmindustrie das Ohr der Politik hat, um die Energiewende hinzukriegen. Wenn die Bürgermeister ihre Stadtgebiete in investmenttaugliche Riesenstücke zerreißen und den Bestand bedenkenlos aufgeben.
Ursula Baus, Stuttgart
Bitte etwas konkreter!
Veronika Howe, Detmold
Die kompakte Stadt ist nicht von gestern
vor allem politischer, ökonomischer, sozialer, rechtlicher, organisatorischer und anderer Veränderungen und Strategien bedarf – aber die Ausbildung
ist auch eine kleine Schraube, an der gedreht werden muss. Wir schrieben nur über Äpfel, ihr aber über den ganzen Obstkorb: Kein Wunder, dass
da vieles aneinander vorbeigeht bzw. sich zwang- und widerspruchslos ergänzt!
2. Es wird gesagt, das kleine Einmaleins des Städtebaus beschäftige sich nur mit den Innenstädten. Unfug! Erstens sind diese sehr unterschiedlich, und zweitens bedürfen gerade die mindestens ebenso diversen Zwischen- und Randgebiete der Städte eine städtebauliche Herangehensweise. Dort darf eben nicht nur der Verkehrsplaner oder der Privatinvestor sein Einzelinteresse durchdrücken, auch dort muss eine gute und schö-
ne gebaute Umwelt entstehen. Auch die allgemein beklagten Einfamilienhaussiedlungen etwa bestehen aus Straße, Platz, Block und Haus – nur meistens schlecht gemacht. Da würde städtebauliches Wissen schon weiterhelfen.
3. Es wurde gesagt, kompakte Stadt mit Straße, Platz, Block und Haus sei von gestern – heute sei alles anders und erfordere neue zeitgenössische Raumkonfigurationen. Ein Argument, das nur bringen kann, wer in seiner geschichtsvergessenen, ewig gegenwärtigen Planerwelt lebt! Wenig ist in der menschlichen Kultur so stabil wie die gebaute Stadt. Das allermeiste der heute genutzten und funktionierenden Stadtfigurationen ist Jahrzehnte oder Jahrhunderte alt. Städtebau wird nicht jeden Montag nach der neuesten Mode neu erfunden – es kommt im besten Falle einmal eine kleine Veränderung hinzu. Und die größten Innovationen produzierten im letzten Jahrhundert auch die größten Fehler, also Vorsicht vor der Anbetung der Innovation im Städtebau! Bitte nur so viel Selbstreflexion: Welcher
Bestandteil der heute gut funktionierenden und als schön angesehenen Stadträume stammt aus welcher Zeit? Da sehen wir sehr bald die Gegenwärtigkeit, ja Zeitgenossenschaft des Historischen im Städtebau. Das Gute und Funktionierende ist zeitgenössisch – nicht automatisch das Neue!
4. Es heißt, die Europäische Stadt sei vielfältig. Ja, die Europäische Stadt ist so vielfältig, dass ich nur von Europäischen Städten reden würde. Und
die damit oft gemeinte kompakte Innenstadt hat mit der kompakten amerikanischen Innenstadt viel mehr gemein, als mit den europäischen Vorortgebieten oder der Zwischenstadt. Aber bitte: Wenn die Rede von der Europäischen Stadt einen Sinn haben soll, dann muss diese auch ein Wertbegriff sein. Dann kann man nicht über alles die Schokosoße gießen und dabei auch noch die rosa Brille aufsetzen und die Autobahn ebenso schön finden wie den Boulevard, das Gründerzeitquartier ebenso attrak-
tiv wie die Großwohnsiedlung, die Shoppingmall ebenso urban wie
die Ladenstraße.
Kein richtiges Leben in der falschen Stadt?
oft genug am Schlusslicht der stadtplanerischen Nahrungskette – man denke an diverse Bahnhofsvorplätze in Deutschland, wo auch in den zentralsten urbanen Lagen eine Richtgröße wie „Aufenthaltsqualität“ ein
blinder Fleck der Verhandlung ist.
ner zu garantieren – und als gäbe es keine anderen adäquaten Lösungen, mit Stadtraum formal umzugehen als mit Raumschachteln. Das einseitige Plädoyer für die Formen der vorindustriellen Stadt und die Stadt der Gründerzeit ist ahistorisch: Es schließt die Moderne als elementaren Teil der Stadtgeschichte aus, es verneint die Brüche und Entwicklungen, durch die sich die kompakte Stadt seit der Industrialisierung um 1800 geöffnet hat – und es projiziert auf die Menschen, die das Unglück haben, in der falschen, d.h. nicht „lebenswerten Stadt“ zu leben, die Selbstverantwortung des
falschen Lebens. Ein zeitgemäßes Wissen über Stadtgestalt sieht anders aus und schließt viele verschiedene Möglichkeiten ein.
Kölner Erklärung
gegen oder nach Ende ihres Wirkens in Deutschland einen Mangel an „städtebaulich befähigtem Personal“ konstatieren und sogar ein „historisches Minimum an städtebaulicher Qualität“.
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