Bauwelt

Seestadt Aspern


Seit 2010 im Bau, ist die Seestadt Aspern eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Europa. Bis 2028 sollen hier, in der peripheren Stadtlandschaft jenseits der Donau, 20.000 Menschen wohnen und arbeiten. Das Modell des schwedischen Stadtplaners Johannes Tovatt implementiert die Idee der verdichteten Stadt mit weiterentwickelten Blöcken, die Dichten von 2,4 bis 3,3 und bis zu 80 Meter Höhe erlauben. Der erste südliche Entwicklungsabschnitt ist fast fertiggestellt


Text: Kühn, Christian, Wien


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    Mittelpunkt der Planung von Johannes Tovatt ist ein großer See. An dessen Rand liegt die bereits realisierte Stadtkrone.
    Foto: Daniel Hawelka

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    Mittelpunkt der Planung von Johannes Tovatt ist ein großer See. An dessen Rand liegt die bereits realisierte Stadtkrone.

    Foto: Daniel Hawelka

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    Von links: das Flugfeld als leere Fläche Anfang 2000, das Wettbewerbsprojekt von Johannes Tovatt von 2005 und der Masterplan von 2007 mit den Baufeldern und den Nutzungen.
    Luftbild: Copyright Wien 3420

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    Von links: das Flugfeld als leere Fläche Anfang 2000, das Wettbewerbsprojekt von Johannes Tovatt von 2005 und der Masterplan von 2007 mit den Baufeldern und den Nutzungen.

    Luftbild: Copyright Wien 3420

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    Der Lageplan zeigt ein Stück Großstadt, umgeben von Kleingärten und Feldern. Wie eine Nabelschnur verbindet die U-Bahn U2 die Seestadt mit der Innenstadt von Wien.
    Plan: Johannes Tovatt und Wien 3420

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    Der Lageplan zeigt ein Stück Großstadt, umgeben von Kleingärten und Feldern. Wie eine Nabelschnur verbindet die U-Bahn U2 die Seestadt mit der Innenstadt von Wien.

    Plan: Johannes Tovatt und Wien 3420

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    Ausgangspunkt des traditionellen Stadtmodells ist die Idee, nicht wie sonst in der Peripherie „Objekte in der Fläche“ zu bauen, sondern die Fläche – sprich den Freiraum – zurück „ins Objekt zu legen“. Widersprüche entstehen an den Rändern einer solchen Neustadtplanung.
    Foto: Daniel Hawelka

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    Ausgangspunkt des traditionellen Stadtmodells ist die Idee, nicht wie sonst in der Peripherie „Objekte in der Fläche“ zu bauen, sondern die Fläche – sprich den Freiraum – zurück „ins Objekt zu legen“. Widersprüche entstehen an den Rändern einer solchen Neustadtplanung.

    Foto: Daniel Hawelka

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    Eine ausgefallene Struktur aus schluchtförmigem Eingang und Brücken haben Querkraft-Architekten innerhalb des Blockrasters entworfen.
    Foto: Daniel Hawelka

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    Eine ausgefallene Struktur aus schluchtförmigem Eingang und Brücken haben Querkraft-Architekten innerhalb des Blockrasters entworfen.

    Foto: Daniel Hawelka

Die Fahrt mit der U-Bahn ist in Wien seit der Einführung neuer Sprachdurchsagen zu einer Gruppenreise geworden. „Wir sind am Ziel“, sagt die Tonbandstimme, und das kollektive „wir“ weiß, dass es ganz weit draußen angekommen ist, an Orten wie Hütteldorf im Westen, Siebenhirten im Süden oder Leopoldau...
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Fakten
Architekten Tovatt Architects & Planners, Stockholm/Eskilstuna/München; N+ Objektmanagement
Adresse Seestadt Aspern


aus Bauwelt 12.2016

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