Bauwelt

Elisabeth Merk

Stadtentwicklung, die die Energiefrage mit all ihren heutigen Möglichkeiten ernst nimmt, gleicht einem Multifunktionswerkzeug mit kleinen und großen Instrumenten. Wie wird in München zwischen wichtigen und weniger wichtigen Werkzeugen unterschieden? Elisabeth Merk stellt auf dem Bauwelt Kongress 2015 die Frage, wie wichtig ein gemeinsamer Plan der energetischen Stadtentwicklung sein kann. Was sind dessen Ziele und mit welchen Mitteln wird der einzelne Bürger beteiligt?

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Stadtentwicklung, die die Energiefrage mit all ihren heutigen Möglichkeiten ernst nimmt, gleicht einem Multifunktionswerkzeug mit kleinen und großen Instrumenten. Wie wird in München zwischen wichtigen und weniger wichtigen Werkzeugen unterschieden? Elisabeth Merk stellt auf dem Bauwelt Kongress 2015 die Frage, wie wichtig ein gemeinsamer Plan der energetischen Stadtentwicklung sein kann. Was sind dessen Ziele und mit welchen Mitteln wird der einzelne Bürger beteiligt?

Elisabeth Merk ist seit 2007 Stadtbaurätin von München. Seit 2009 unterrichtet sie auch an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Nach ihrem Staatsexamen und ihrer Promotion an der Univ von Florenz war Elisabeth Merk von 1988 bis 1994  zuerst als freiberufliche Architektin tätig. Von 1995 bis 1998 verantwortete sie in München die Gestaltung neuer U-Bahnhöfe und Plätze, danach war sie beim Hochbauamt in Regensburg zuständig für Stadtgestaltung und Denkmalpflege. Von 2000–2006 war sie Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung und Stadtplanung in Halle. Sie ist Mitglied beim UNESCO Netzwerk Conservation of Modern Architecture and Integrated Territorial Urban Conservation und gehört dem International Council on Monuments and Sites (ICOMOS) an; darüber hinaus ist sie Vizepräsidentin der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) und Mitglied im Vorstands für nationale Stadtentwicklungspolitik sowie der Bundesstiftung für Baukultur und des Deutschen Werkbundes.

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