Bauwelt

Wir haben eine Zeitenwende

Nach einer langen Phase der Privatisierung denken viele Städte über einen neuen Umgang mit ihren Liegenschaften nach. Das Erbbaurecht ruft dabei Begeisterung wie Skepsis hervor: Ist es ein wertkonservatives oder gar ein sozialistisches Instrument? Ein Gespräch mit Matthias Nagel, Geschäftsführer des Deutschen Erbbaurechtsverbandes, Rolf Novy-Huy, Geschäftsführer der Stiftung Trias, Iris Reuther, Senatsbaudirektorin der Freien Hansestadt Bremen und mit der ehemaligen Stadtbaurätin von München Christiane Thalgott.

Text: Burgdorff, Frauke; Lang, Jochen, Berlin; Rettich, Stefan, Bremen

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Wir haben eine Zeitenwende

Nach einer langen Phase der Privatisierung denken viele Städte über einen neuen Umgang mit ihren Liegenschaften nach. Das Erbbaurecht ruft dabei Begeisterung wie Skepsis hervor: Ist es ein wertkonservatives oder gar ein sozialistisches Instrument? Ein Gespräch mit Matthias Nagel, Geschäftsführer des Deutschen Erbbaurechtsverbandes, Rolf Novy-Huy, Geschäftsführer der Stiftung Trias, Iris Reuther, Senatsbaudirektorin der Freien Hansestadt Bremen und mit der ehemaligen Stadtbaurätin von München Christiane Thalgott.

Text: Burgdorff, Frauke; Lang, Jochen, Berlin; Rettich, Stefan, Bremen

Frau Thalgott, das Konzept der Sozialen Bodennutzung (SoBoN), das Sie Anfang der neunziger Jahre in München maßgeblich mitentwickelt haben, ist ein Erfolgsschlager in Deutschland. Alle wachsenden Städte haben dieses Instrument auf der Agenda. Wenn Sie zurückblicken: Was würden Sie heute anders

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