Bildstrecke 29.06.2021
Heinz Bienefeld (1926–1995), Sohn eines Malermeisters, studierte in Köln bei Dominikus Böhm Sakral- und Profanbau. Später arbeitete er u. a. bei Gottfried Böhm und Emil Steffann. Bienefeld war als freischaffender Architekt, Hochschulprofessor und Glasmaler tätig.
© Thilo Mechau. www.atelierhaus-neue-schule.de
Heinz Bienefeld (1926–1995), Sohn eines Malermeisters, studierte in Köln bei Dominikus Böhm Sakral- und Profanbau. Später arbeitete er u. a. bei Gottfried Böhm und Emil Steffann. Bienefeld war als freischaffender Architekt, Hochschulprofessor und Glasmaler tätig.
© Thilo Mechau. www.atelierhaus-neue-schule.de
Anregungen für seine Formgebungen fand Bienefeld in der Antike, der Renaissance und dem italienischen Klassizismus, aber auch in der Klassischen Moderne. Haus Wilhelm Nagel, Wesseling-Keldenich, 1966-70.
Foto: Constantin Meyer, Köln
Einfache, wohlproportionierte Kubaturen füllte der Architekt mit einer nordalpinen Backstein-Materialität aus. Haus Babanek, Brühl, 1991-95.
Foto: Constantin Meyer, Köln
Heinz Bienefeld realisiert überwiegend Wohnhäuser in Westdeutschland, aber auch Kirchbauten. Modell der Pfarrkirche St. Bonifatius, Wildbergerhütte-Reichshof, 1974.
Foto: Simon Keckeisen
Doch auch Bienefelds profane Wohnhäuser zeichnet eine sakrale, zeitlos anmutende Gestaltung. Haus Heinze-Manke, Gartenseite, 1988.
Foto: HG Esch, 2012, www.hgesch.de, wikipedia
Das Deutsche Architekturmuseum widmet Bienefelds Schaffen bis 26. September eine Ausstellung: Antike Radikal.
Foto: Moritz Bernoully / DAM
Das Deutsche Architekturmuseum widmet Bienefelds Schaffen bis 26. September eine Ausstellung: Antike Radikal.
Foto: Moritz Bernoully / DAM
Mehr zur Ausstellung auf www.dam-online.de.
Foto: Moritz Bernoully / DAM
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